Ich möchte Euch hin und wieder mit einigen meiner Lieblingen beglücken. Ich möchte Euch mit Frauen beglücken, die ein „gesundes Weltbild„, „eine gut ausdiskutierte Meinung„, „Empathie“ und „Intellekt“ in sich vereinen.
Kurz:
Ich möchte Euch mit Frauen beglücken, die keinesfalls eine Gefahr für unsere Demokratie und unser – falls vorhanden – soziales Gefüge sind. Nein, das könnten diese Frauen niemals sein!
Beginnen möchte ich heute mit Hannah Beitzer.
Auf der Webseite der Süddeutschen Zeitung – sueddeutsche.de – findet sich folgende Kurzinfo zu Hannah Beitzer:
Hannah Beitzer hat Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien mit Schwerpunkt Russland in Passau studiert. Die Süddeutsche Zeitung lernte sie schon während ihres Studiums bei einem Praktikum im Ressort Panorama kennen und lieben. Bevor sie jedoch 2010 hier ihr Volontariat begann, war sie noch ein Jahr Redakteurin für Politik und Kultur bei der Moskauer Deutschen Zeitung in Russland. Inzwischen schreibt sie für die Süddeutsche Zeitung hauptsächlich auf Süddeutsche.de. Ihre Schwerpunkte sind Osteuropa, die Piratenpartei und Digitales.“
Was sich zunächst als eine „normale Karierre“ im journalistischen Bereich liest, zeigt auf den zweiten Blick Hinweise auf eine starke feministische Gesinnung durch den Schwerpunkt „Piratenpartei„. (Der sueddeutschen Zeitung scheint es recht gut zu gehen, wenn sie Menschen mit solchen Schwerpunkten beschäftigt; okay – Osteuropa bietet viel, die Piratenpartei ist aber gesellschaftpolitisch uninteressant und Digitales ist alles und nichts. Digitales sind erst einmal nur NULLEN und EINSEN. Man könnte es auch als Schwarz und Weiß sehen. Schwarz und Weiß gibt es im Feminismus ja zuhauf: Frau – weiß – Opfer. Mann – schwarz – Täter, patriarchaler Frauenunterdrücker. Das hat jetzt aber nichts mit WHM zu tun. ;))
Erste leichte Andeutungen einer feministischen Grundeinstellung lassen sich also schon hier vermuten. Wie es die Piratenpartei mit Meinungsfreiheit hat, habe ich ja hier mehrfach beschrieben. Es gab ja z. B. diesen ganz fürchterlich faschistoiden Vortrag jener Jasna Strick auf einer Piratenkonferenz, der eindeutig zeigt, wer in der Partei die Meinung macht. (Damit meine ich jetzt nicht Jasna Strick, sondern ihre Gesinnung.)
Diese „leichten Andeutungen“ werden durch Artikel wie z. B. Frauen an die Front deutlicher. Die Fotomontagen, die im Netz kursieren und Karrikaturen von Ursula von der Leyen zeigen, habe ich allesamt nicht gesehen. Mir erscheint das nicht erwähnenswert. Erwähnenswert finde ich hingegen die unbegründeten und unbegründbaren Schlüsse von Hannah Beitzer:
„Denn dieses Wochenende hat gezeigt, dass Parteichefs aller Lager Frauen in verantwortungsvollen Positionen sehen wollen. Das beweist eben zum einen die Personalie von der Leyen, die die alte feministische Weisheit „Männer werden nach Potenzial befördert, Frauen nach erbrachter Leistung“ aushebelt.“
Zum einen gebe ich ihr Recht: Parteichefs wollen Frauen in verantwortungsvollen Positionen sehen, weil sie allesamt dem Staatsfeminismus unterwürfig sind. Sie wären selbst nicht an diesen Positionen, wenn sie dem Feminismus kritisch gegenüber stehen würden. Sie müssen sie sehen wollen.
Dass die alte feministische Weisheit, dass Frauen nach Leistung befördert werden, zu hinterfragen ist, zeigt sich an der Frage:
Welche nennenswerte Leistung hat Ursula von der Leyen bisher erbracht?
Man darf auch länger darüber nachdenken. Sie ist ein ebenso guter Politiker, wie es Schummelkönig Guttenberg ist. Es ist aber gut zu sehen, dass sich Hannah Beitzer hier offensichtlich einen Schnitzer erlaubt. Die Personalie von der Leyen wird hier in keinster Weise durch ein WE bestätigt, an dem Frauen in gewisse Positionen berufen werden. Es zeigt nur, wie mächtig der Feminismus geraten ist.
Sie bedient sich dann der Argumente eines Feministen, um nicht erneut auszuführen, warum Ursula von der Leyen angeblich als Verteidigungsministerin befähigt sei. Man vergisst bei der ganzen Sache nur eins:
Es wird überall festgestellt, dass die Bundeswehr „männlich“ sei. Das ist zum einen so gewollt, da „Sterben im Kriegseinsatz“ nach wie vor „männlich“ ist, was man an anderer Stelle ausführlich hinterfragen sollte und zum anderen sprechen die Zahlen für sich.
Die Bundeswehr ist also männlich. Frau von der Leyen ist eine Feministin, die sich auch in Artikeln bei der Emma äußert. Ich sehe hier einen eklatanten Widerspruch, der extrem gefährlich für Männer im Kriegseinsatz werden kann. Frau von der Leyen äußerte sich wohl auch direkt erst einmal dazu, den Wehrdienst für Frauen attraktiver zu machen. Ich erwarte eher, dass der Wehrdienst für Männer sicherer gemacht wird. Aufgrund ihres Feminusmus‘ ist Frau von der Leyen eben nicht als Verteidigungsministerin geeignet. Feministinnen wird es immer leichter gemacht, Männer loszuwerden: Sie werden demnächst einfach in den Kriegseinsatz geschickt.
Hannah Beitzer bringt dann innerhalb ihres Artikels eine Überschrift, bei der mir kotzübel wird, weil sie einfach nur erneut auf den feministischen Faschismus hinweist:
„Mehr als mittelalte, weiße Männer“. Das Feindbild des „weißen Mannes“, der normalerweise mit dem Attribut „heterosexuell“ versehen wird.
(Was hier leider nicht passt, dann nimmt man halt den anderen feministischen Baustein: den des Alters.)
Liebe Feministinnen: Wir leben in einem Staat, in dem die meisten Männer weiß sind. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn sie auch Positionen bekleiden. Die Heraushebung eines Attributs bezüglich der Hautfarbe ist übrigens faschistoid. Ich kann bei diesem offenen Rassismus so langsam ständig meinen Mageninhalt auf die Tastatur spucken.
Im weiteren Verlauf geht es der „guten“ Frau Beitzer keineswegs um die Qualifikation für einen Posten. Es geht ihr lediglich um das Geschlecht und das muss weiblich sein. Die Erwähnung der Türkischstämmigkeit von Aydan Özoğuz liefert ebenfalls keinerlei Beleg für eine Qualifizierung eben dieser Dame. Sie ist irrelevant. Mensch ist Mensch. Es geht immer nur um Positionen und die dortige Macht und das Einkommen. Es geht dem Feminismus niemals um Qualifikation oder die durchschnittliche Frau der Gesellschaft. Es geht immer nur um eine Elitebildung. Eine Elitebildung mit faschistischem Hintergrund.
„Sie darf auch personell nicht mehr als Verein mittelalter, weißer Männer rüberkommen.“ – Kann jemand mal Frau Beitzer erklären, dass mit dem Feminismus der Untergang der SPD u. a. eingeleitet wurde? Die Entfernung von der Arbeiterpartei zum Neoliberalismus durch Schröder und die Einführung der Frauenquote in der SPD hat den Untergang der SPD besiegelt. Sie wird nicht umsonst an vielen Stellen als die Verräterpartei bezeichnet. Selbst viele Frauen – außer den Feministinnen, die das gemachte Nest witterten – haben der SPD den Rücken zugekehrt. Jetzt zu fordern, dass die SPD verkrampft mehr Frauen braucht, wird die Partei noch mehr in den Untergrund stoßen.
Warum aber schaffen es Frauen nicht, selbst etwas auf die Beine zu stellen? Warum müssen sie bestehende Parteien kaputt machen und dann rumheulen und dem mittelalten, weißen Mann die Schuld geben? Gründet doch eine eigene huministische Partei. Aber natürlich hat der mittelalte, weiße Mann auch den größten Teil der Schuld zu tragen: Er hat sich die Bestrebungen nach Gleichberechtigung zugunsten der Gleichstellung von Feministinnen aus der Hand nehmen lassen.
Ihr Abschlussatz dieses Artikels sagt alles:
„Das zu beweisen hat die SPD nun vier Jahre lang Zeit – und mit drei Ministerinnen, einer Generalsekretärin und einer türkischstämmigen Staatsministerin keine schlechten Startvoraussetzungen.“
Was zählt ist das Geschlecht und die möglichst nicht-deutsche Abstammung. Rassismus einmal andersrum. Es bleibt aber dennoch Rassismus.
Rechtsanwalt Markus Kompa, der schon einige Shitstorms der Piraten überlebt hat, hat sich selbst einmal ausführlicher mit der guten Journalistin beschäftigt und fördert einie besorgniserregende Dinge an den Tag:
Hannah Beitzer – Journalist – Presse unter Piraten
Sie ist demnach Mitglied bei „ProQuote„. Diese Organisation ist in vielfacher Hinsicht mehr als nur zu kritisieren. Sie fördert den Untergang der Gesellschaft, in der Bildung und Qualifikation etwas zählt. Qualifikation ist und bleibt einfach nur das weibliche Geschlecht bei diesem Verein.
Bei Markus Kompa habe ich auch dieses Video gefunden:
Ihre Einstellung zur Meinungsfreiheit – wie allgemein im Feminismus vorherrschend – kann man sich hier näher ansehen. Ich bin natürlich gegen Rechtsradikalismus und dergleichen. Ich bin aber auch gegen eine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Vor allem wenn sie nur Aussagen bezüglich eines „Hinterfragens“ betreffen. Feministinnen wollen verbieten und ausschließen. Was ja auch die neuen Forderungen und Tendenzen der EU zeigen.
Ihre Einstellungen zu allgemeinen demokratischen Rechten kann man hier begutachten: Bahn wegen Rabatten für Abtreibungsgegner in der Kritik. Die Bahn hat nun einmal Regeln und Tarife. Diese gelten auch für Gruppen, die sich demokratisch äußern wollen. Und ja: solange einer Gruppierung nicht nachgewiesen ist, dass sie verfassungsfeindlich ist, muss ihnen ein Zugang zu diesen Möglichkeiten gewährt werden – auch wenn es schwerfällt. Das nennt sich aber Demokratie. Es ist halt so bei Frau Beitzer: Feminismus hat Vorrang vor der Demokratie. Eben darin besteht die Gefahr. Nebenbei: Eine absolute Legalisierung von Abreibung ist nicht gerade förderlich für das Verantwortungsbewusstsein des Menschens.
Ihren Artikel „Wo geht’s denn hier zum schwarzen Block?„habe ich nicht ausgehalten, weil sie direkt im ersten Absatz wieder ein Geschlechterding aus einer eigentlich positiven Sache macht. Warum schreibt sie nicht einfach für die Emma? Ach ja, dann wäre die Beeinflussung des Durchschnittskonsumenten ja nicht gegeben. Feministinnen machen aus allem ein Geschlechterthema und zwingen der Welt ihr faschistoides Weltbild auf.
Nach dieser Überdosis mir übelkeiterregendem Ideologiegeschwafels, komme ich nun einfach nur noch zu anderen offensichtlichen Dingen.
Ihre feministischen Verflechtungen sieht man u. a. an den Nutzern, denen sie bei Twitter (Hannah Beitzer) folgt:
Gesche (Gesche Joost und hier)
totalreflexion (Anna-Katharina Messmer, #Aufschrei)
Faserpiratin (Jasna Strick, die mit dem Vortrag auf der om13 der Piraten)
Laura Himmelreich (Brüderle-Affäre)
antiprodukt (als ich noch bei Twitter war, war ich über diese Dame und ihren Feminismus entsetzt)
Anatol Stefanowitsch (Wenn einer lila definiert hat, dann er.)
schwarzblond (#Aufschrei)
Die Liste soll keinen Pranger darstellen, sondern die perfekte Vernetzung der Feministinnen zeigen, die anscheinend auch parteiübergreifend funktioniert. Die Ideologie Feminismus ist wohl wichtiger als alles andere. Außerdem sind alle Daten öffentlich zugänglich. (Nur um Vorwürfen vorzubeugen.)
Hannah Beitzer wird in der Wikipedia oftmals durch ihre Artikel als Beleg herbeigezogen, was deutlich zeigt, wie gut die Vernetzung zur Wikipedia funktioniert. Die Wikipedia bemüht also als Nachweis für ihre Artikel feministische Artikel feministischer Autorinnen. Wenn so langsam noch jemand von der Wikipedia behauptet, dass es eine feministische Durchsetzung nicht gäbe, sollte er seine Wahrnehmung überprüfen lassen. Hannah Beitzer ist nur EIN Beispiel.
Wir haben hier also eine gefährliche Vernetzung: Feministen –> Wikipedia. Die Wikipedia schafft durch ihre Artikel unterbewusst Meinungen. Feministinnen beeinflussen die Wikipedia. Ihr wisst, wo die Gefahr ist.
Die Beeinflussung durch den Feminismus geht mittlerweile weiter als wir es alle wahrhaben wollen:
- Es gibt die Indoktrinierung unserer Kinder schon in den Kitas, Horts und Schulen.
- Es gibt die Quoten in den Parteien und die damit verbundene offene Diskriminierung des Mannes.
- Es gibt die feministische Beeinflussung durch einseitige Berichterstattungen durch die Medien.
- Es gibt die Beinflussung über Wikipedia, die sich der Beeinflussung der Medien durch den Feminismus bedient.
- Es gibt die Beeinflussung mittels der Diskreditierung jeder Kritik am Femiminismus usw.
9 Gedanken zu „Feministensternchen:
Hannah Beitzer“