Ihr denkt ja alle, ich bin faul, obwohl ich mir nur noch zwei Kästen Bier am Tag pfeife. 😀
In Wirklichkeit sind es drei. 😛
Nun, egal. Heute war ich mit meinem Sohn im LEGOshop zu Berlin, weil er dort heute ein „LEGO-Club-Tag-Basteltreffen“ hatte. Eigentlich wollten wir ja ein wenig früher da sein. Das gab aber keinen, weil mir eine LEGOmanni-Pfeife die falsche Uhrzeit genannt hatte. Das Treffen war schon lustig im Gange. Ich habe meinen Sohn dann mit etwas Verspätung abgeliefert.
Als wir noch dachten, wir seien zu früh, habe ich den einzigartigen Mr. Magic Hands im Shop kennengelernt. (Kleiner Langhaar-Ussel kawatscht großen Langhaar-Ussel im Shop an. :D)
Mr. Hands hat mir im Verlauf des Gesprächs eindrucksvoll bewiesen, dass man mit magischen Händen sämtliche LEGO-Figuren herbeizaubern kann, die man will. Er hat uns auch prompt diesen Ork aus der neuen LEGO Minifiguren Serie 9 herbeigezaubert. Es war unglaublich. Innerhalb von zwei, drei Sekunden zauberte er sämtliche zur Verfügung stehenden Figuren hervor. RESPEKT!
Es gibt also noch mehr LEGO-Gestörte als uns. 😀
Wir unterhielten uns dann noch über wichtige Dinge wie Tätowierungen im Laufe der Jahre – angefangen von den ersten Selbstgestochenen über das erste „Professionelle“ bis hin zur aktuellen Situation. Ach so: Drei Kinder hat er. Ohringsgedöns hat er. Er war fast so nett und sympathisch wie ich. 😀 😀 😀
Nun denn, leider habe ich versäumt, ihm eine von meinen weltberühmten Nuklearsprengkopf-Visitenkarten zu geben. So ein Ärger. Falls er das hier liest: Wäre cool, wenn Du uns noch ein paar Zaubertricks beibringen könntest. 😉
Das Treffen war natürlich nicht kostenlos. Aber für die 15 Tacken hat Javan ein T-Shirt, nochmal LEGO-Max und natürlich den Bauspaß bekommen.
Am Ende habe ich ihn dann noch vor dem Laden mit LEGO-Chima-Typen fotografiert.
Javan hat also wieder einige Sachen abgestaubt. Nur ich… …ich durfte wieder hungern und warten bis das Bastelgedöns zuende ist. Tja, das ist halt das Schicksal einer alleinerziehenden Mutter und Teilzeit-Hausfrau.
Ups… Meine Freude war nach diesem Tag entsprechend groß als ich aus dem Briefkasten die Aufforderung gefischt habe, ich solle doch meinen Führerschein für einen Monat abgeben.
Wenn die wüssten, wie sch…egal mir das ist.