Ich lese ja einige Blogs – auch einige „Veganer Blogs“ in denen ich mir hauptsächlich Rezepte ansehe.
In einem Blog habe ich heute einen Ausbruch über die „Diskriminierung im Veganismus“ gelesen.
Viele der angesprochenen Dinge sind mir auch desöfteren untergekommen. Oftmals brauche ich nur zu erwähnen, dass ich vegan bin, um Diskussionen hervorzurufen, die im Ansatz schon überflüssig sind, weil zu einer guten Diskussion auch ein Diskussionspartner gehört, der auch gewillt ist, die Argumente des anderen überhaupt zu hören. DAS ist oftmals eben nicht der Fall.
Ich zumindest habe mittlerweile einen gesunden Ekel vor dem Konsum von Fleisch bekommen. Man muss sich nur überlegen, dass man ein totes Lebewesen frisst. Als „essen“ kann ich es leider nicht bezeichnen, weil das Wort „essen“ eine gewisse Zivilsierung voraussetzt. 😛
Wie dem auch sei: Ich empfehle allen mal ein Video aus dem Schlachthof.
2 Gedanken zu „Veganismus in der
Gesellschaft“
Meist hat man noch keinen Ton gesagt, geschweige denn ist am Ort des Geschehens angelangt – steht der Veganismus – und die Aggression – bereits im Raume –> und dann kommt der VeganerIn …
oh weh!
🙂
stay strong!
ganz liebe Grüße <3
Ja, wenn mehr Leute vegan wären, wäre die Welt eine andere.
Gestern habe ich mir noch gedacht, wie schade es ist, dass es für das Vegansein überhaupt einen Namen geben muss. Wie schöne wäre es, wenn es Normalität wäre.
Dir auch alles Liebe!
pelz