U-BAHN fahren ist toll!

Sitze in der U-BAHN. Auf einmal springt mir fast eine alte Dame auf den Schoß.

Panikartig muss ich auf den riesengroßen Platz neben mir ausweichen und schlagartig tut es mir leid, dass ich so rücksichtslos genau DIESEN einen Platz belegt habe. Ich hätte direkt einen Platz der 1.000 anderen besetzen MÜSSEN!

Als ich mich entschuldigen wollte, war die sensible Dame schon nach einer Station ausgestiegen.

ICH BIN TRAURIG. 😀

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16 Gedanken zu „U-BAHN fahren ist toll!

  1. Du Breitmachmacker! *G*

    Vielleicht hat die Oma auch nur ihr Gleichgewicht verloren? Oder es fällt unter die Rubrik: „Die heutige Jugend hat auch keiner Erziehung mehr. Zu meiner Zeit hätte es ein paar hinter die Löffel gesetzt.“

    1. Ich habe das ganze ja auch nur gepostet, weil ich nochmal „WordPress für’s Dummfon“ ausprobieren wollte und weil es mir mal wieder gezeigt hat, dass „Die Jugend von heute hat kein Benehmen mehr!“ wohl mittlerweile „Die alten Weiber von heute haben keine Benehmen mehr!“ heißen müsste. 😀

      Schuld ist wahrscheinlich das Patriarchat, das die Frau wohl ihr ganzes Leben unterdrückt und gequält hat. 😀

      Apropos Patriarchat:
      Richtig! Ich bin ein fieser Breitmachmacker und sollte mich etwas schämen!

      1. Echt böse, das unsere Anatomie es verhindert, dass wir die Beine übereinander schlagen *und* gleichzeitig bequem sitzen können. Wann treffen sich die keifenden Feministinnen eigentlich alle in den Kirchen um dagegen zu protestieren, dass sie aus einer Rippe eines Mannes entstanden sein sollen? Ich zweifel das ja an. Ich traue meinen Rippen mehr zu als dieser Typus Frau jemals intellektuell zustande bekommt.

        Und die alte Frau wollte wahrscheinlich nur mal eine Runde mit Dir kuscheln, weil Du so pelzig bist 😉

        1. 😛
          Du weißt, woher mein Name kommt. 😛

          😀 😀 😀 😀

          Ja, es ist total krank, einem Mann vorzuwerfen, dass er breitbeinig sitzt. Dass man heutzutage sowas erklären muss. Dabei sind Frauen doch soooooooooooo empathisch. 😉

          1. Genau. Sind alle empathisch, superintelligent und für Vorstände und Aufsichtsräte qualifiziert mit ihrem Bachelor in Gender-Geschwafel. Mir fällt außerhalb von Behörden und großen Konzernen, die ihre Gleichstellungsbeauftragen brauchen (müssen), kaum ein Verwendungszweck für solche Figuren ein, der über „Hashtags auf Twitter erfinden“ und „feministisches Blog betreiben“ hinausgeht. Und dann wundern die sich irgendwann, dass der Nobelpreis eher Naturwissenschaftlern, Ingenieuren usw. vorbehalten bleibt 😀

  2. Ich weiß auch nicht, warum die nicht raffen, dass diese ganzen „Anpassungen“ von Studiengängen an „Fraueninteressen“ – sprich Verwässerung von technischen Studiengängen z. B. mit Sozialkram und Gender-Geschwafel – und Erleichterung von Studienzugängen extra für Frauen, weder der Wissenschaft oder der Industrie Fortschritt bringen, sondern eher den Wissenschafts- und Technologiestandort Deutschland kaputt machen.

    Es reicht ja schon für Frauen einen Hashtag einzuführen, um einen Medienpreis zu erlangen.

    Diese femistischen Blogs sollte mal ernsthaft jemand lesen. Dann würde er auch sehen, dass einiges tatsächlich nicht mit unserer Verfassung zu vereinbaren ist. Aber das ist ja auch unseren Parteien egal, die solche Dinge schon übernommen haben.

    Was viele ja nicht wissen, ist ja z. B. die Tatsache, dass mit Susanne Baer eine Kampffeministin im Bundesverfassungsgericht sitzt, die niemals juristisch einen Namen von sich machen konnte. Ihre einzigen Werke sind feministisch geprägt. Sie kommt direkt ohne nennenswerte Leistung direkt von einem Genderposten zum Verfassungsgericht.

    Warum meinen Frauen eigentlich, sie seien die besseren Männer? Durch was begründen sie das? Nachweislich schlagen mehr Frauen Kinder als Männer. Klar, Frauen kommen mehr mit Kindern zusammen. Ihre angebliche Gewaltlosigkeit und Empathie müsste dies aber ausgleichen. Zumindest wenn man den Argumentationen von Feministinnen folgt.

    1. Wenn die Frauen besser wären, würden sie nicht nach Quoten heulen, sondern einfach Verdrängngswettbewerb über Leistung betreiben. Vielen Frauen sind daher Quoten einfach zu blöd. Die einzigen, die nach Quoten heulen, sind die paar Feministinnen, die – wie z.B. die Journalistinnen bei Pro Quote – mit ihrer Qualifikation, Persönlichkeit und Berufserfahrung am Ende der Fahnenstange angekommen sind und nun unbedingt noch in die Chefredaktionen, Vorstände und Aufsichtsräte wollen, damit sie wirtschaftlich nochmal so richtig abräumen und sich in dem Umfeld vielleicht auch noch einen Deppen für ihre gewünschte Hypergamie-Hochzeit suchen können, bevor die biologische Uhr endgültig abgelaufen ist.

      Frauen sind weder die besseren Männer noch die besseren Menschen. Aber schon alleine dieses Minimum an Differenzierung überfordert das Gros der Feministinnen intellektuell total. So jemanden würde kein vernünftiger Mensch in eine Führungsposition hieven.

      1. Afaik wollen die Frauen keine Quote für Vorstände, (Böser Kommentar) weil man da für das viele Geld Verantwortung übernehmen muss. Afaik wollen sie bloß Quoten für Chefredaktionen und Aufsichtsräte, also nur für Bereiche, für die man nur wenig Verantwortung übernehmen muss. (Wenig Verantwortung im Vergleich zum Einkommen.)

  3. Wie auch immer. 😉

    Es geht allerdings immer um das Einkommen einer kleinen Elite. Es geht niemals um das Einkommen einer Altenpflegerin oder einer Friseurin.

    Jetzt wird wegen des Märchens des Gender pay gaps wohl bald ein Gesetz eingeführt, das dies beheben soll. Mal sehen, wie sie es verschleiern, dass das Gesetz nichts gebracht hat, weil es kein Gender Pay Gap in dieser Form gibt.

    1. Natürlich gibt es einen Gender Pay Gap. Ich habe schon doppelt soviel wie eine Frau verdient (Für die gleiche Arbeit). Du etwa nicht? Relativierend könnte man sagen, wir waren beide unbezahlte Praktikanten und x{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} von 0 sind 0.

  4. Ja, so empfinde ich es auch.

    Als ich am Amtsgericht Langenfeld gearbeitet habe, habe ich sogar weniger als Arbeitskolleginnen verdient. Das lag aber daran, dass ich eine schlechtere Tippse war und die Leistungsboni nicht kassieren konnte. 😀

    Danach konnte ich mich gar nicht mehr mit Frauen vergleichen, weil ich in Berufen gearbeitet habe, in denen Frauen rar gesät sind und ich mit keiner in Berührung kam.

    Ich habe einige Frauen schon oft nach konkreten Beispielen für die angebliche schlechtere Bezahlung gefragt. Da hieß es immer: „Meine Freundin kennt jemanden, die arbeitet in einer großen Firma und verdient viel weniger.“

    Wir wissen ja, wie zuverlässig solche Auskünfte sind.

    Ich kann aber massig Beispiele nennen, wo es eben nicht so ist. Schon komisch, wa? 😀

  5. Ich hab Sippschaft in Berlin, da verdient sie mehr als ihre Kollegen, was mit massiv sinkenden Einstiegsgehältern und Nullrunden zu tun hat, die es nicht gab, als sie angefangen hat. Da wurde noch gelegentlich das Gehalt erhöht. Aber das war im letzten Jahrtausend. Und sie hatte das Glück, nach Westtarif bezahlt zu werden und nicht nach Osttarif.

    Es gibt Gehaltsunterschiede in Betrieben auch für gleiche Arbeit, was aber nicht notwendigerweise am Geschlecht liegt. Es gibt auch noch andere Faktoren, inklusive pp persönliches Pech.

    1. Ja, ich habe ja auch schon weniger als Frauen, die den gleichen Job gemacht haben, verdient. Diese Realität wird von Frauen aber komplett ausgeblendet: Sie ist nicht existent.

      Falls Du mal in Berlin bist: Schau mal in Pankow vorbei. 😉

        1. Dresden steht sowieso auf meiner Liste. Ich war mal kurz nach dem Mauerfall da und würde gerne sehen, was sich so getan hat. 🙂

          1. Die Gegenden mit Tourismusverkehr sind recht hübsch gemacht. Ansonsten wurde vieles nach 1990 gemacht, was aber jetzt mal wieder nötig wäre. Irgendwie scheint teilweise Farbe sauteuer zu sein.

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