…daher möchte ich Euch auf den Liebesliedgenerator von Bodo Wartke aufmerksam machen. Bodo Wartke ist einer der wenigen, die ich abseits des Metals ertragen kann.
Sein Liebesliedgenerator rockt! …und er ist witzig. Glaube ich. 😆
Falls ihr also in der glücklichen Situation seid und jemanden habt, den ihr liebt, dann „komponiert“ ihm / ihr / es ein Lied.
14 Gedanken zu „Wir brauchen mehr Liebe. ;)“
Ja, großartige Sache. Ich habe seinerzeit die Esperanto-Übersetzung geliefert.
Esperanto… Da habe ich mich immer gefragt, wer das überhaupt spricht… Ich werde nochmal eine Suchmaschine bemühen.
Esperanto habe ich nir noch nicht angehört. Ich gebe es zu. Ich hole es aber gleich da, wenn ich wieder Herr meine Boxen bin. 😉
Berlinerisch fand ich als Neu-Berliner sehr witzig.
Ich blogge auf Esperanto mache auf Esperanto Musik. Es ist auch meine Muttersprache (es gab mal einen Artikel dazu in der deutschsprachigen Wikipedia, der aber – natürlich – gelöscht wurde.)
Für Dich als Metaller ist vielleicht dieses Esperanto-Musik-Projekt interessant (ich hab’s mir selbst aber noch nicht angehört):
http://www.youtube.com/user/barokprojekto/videos
Oh, und in Berlin gibt’s schon eine Reihe Esperantosprecher (derzeit mindestens auch zwei Amerikaner).
Ich pfeife mir gerade das hier rein:
Klingt gut. Ist mir vielleicht ein wenig „zu bekömmlich“, ich werde mich aber mir der Band auseinandersetzen. Danke!
Schick doch mal bitte einen Link zu Deinen Sachen rüber, wenn es welche gibt. Ich bin Musikjunkie. 😉 Ich gelobe auch, mich mit Esperanto auseinanderzusetzen – wenn es meine Zeit erlaubt.
Von mir selbst gibt es bislang recht wenige Aufnahmen im Netz. Ich spiele in einer Ärzte-Coverband, also mit Übersetugen. Wir haben auch einige eigene Lieder, aber die sind natürlich am schönsten, wenn man auch den Text weiß. Zuletzt habe ich mit der Ukulele einige Lieder aufgenommen, damit die Schüler meines Ukulelenkurses Referenzaufnahmen bekommen: http://www.youtube.com/user/DJKunar/videos
Ukulele rocks! 😉
Wir können ja mal eine Jamsession machen. 😀
Vorsicht, ich könnte das ernst nehmen! Ich bin voraussichtlich zwischen dem 8. und 10. März wieder in Berlin.
Leider mangelt es an einem Raum… …ich muss weg…! 😀
Wäre aber lustig, habe ewig nicht mit jemand anderem gespielt.
Lade mir hier gerade einen kostenlosen „Esperanto-Metal-Sampler“ herunter:
http://www.vinilkosmo-mp3.com/esperanto-subgrunde-kompil-c-75_151.html
Da bin ich ja mal gespannt.
Vorsicht, die „Esperanto subgrunde kompil'“ ist kein Metal, sondern Punk. Dennoch eine schöne CD. Ich habe in meiner Sammlung auch noch Metal, aber ich müsste das mal heraussuchen (bin gerade unterwegs).
Ist tatsächlich eher Punk – Punk ist aber sehr mit dem Metal – vor allem Thrash Metal – verwandt. Daher ist das für mich jetzt nicht so tragisch. Zumal ich auch andere Einflüsse vernehme. 😉
Ich höre den jetzt etwas aufmerksamer als gestern und habe bisher Einflüsse aus den Bereichen „Country“ und „Celtic Punk“ gehört. Da kommt bestimmt noch mehr. 😉
Ganz vergessen: Ich hätte noch „Krio de morto“ (Schrei des Todes) aus Polen anzubieten.
http://www.zb.eco.pl/muzyka/krio/esperant.htm
Unten auf der Seite befinden sich Verweise auf MP3s, davon sind vier auf Esperanto:
La almozulino (Die Bettlerin)
Mi defalas (Ich falle herunter)
La profeto (Der Prophet)
Sur la arbo (Auf dem Baum)
Und noch ein Lied von „Krio de morto“:
http://www.kriodemorto.band.pl/en/component/music/9.html
„Mi staras“ (Ich stehe)
Tue ich mir morgen an.
Gerade höre ich H O A X I L L A.
Dankeschön!