Lasset die Spiele beginnen.

Momentan arbeiten wir mit Hochdruck an gewissen neuen Dingen. An Texten, die eine bestimmte Einstellung unterstreichen und an einigem Anderen mehr.

Daher werde ich die nächste Zeit weniger dazu kommen, hier Artikel zu veröffentlichen. Momentan ist auch meine Energie an gewissen Vorkommnissen der letzten Zeit draufgegangen. Macht nix: Kommt wieder.

Zunächst aber müssen einige andere Dinge erledigt werden. Die Anpassung von http://links.wolleweb.de an gestiegene Ansprüche war der erste Schritt. Weitere sollen folgen.

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6 Gedanken zu „Lasset die Spiele beginnen.

    1. Oh. Karamba. Das sind aber mal deutliche Worte.

      Meinst Du nicht, dass Du Dich damit nicht unbeliebt bei vielen machst? Karamba, Karamba, Karamba… Ich muss das mal auf mich wirken lassen…

      Krass… Sorry, ich bin gerade etwas… …neben der Spur? Mit sowas rechne ich ja schon gar nicht mehr… 😉

    2. Die Linkliste scheint sehr gut zu sein. Mal sehen, vielleicht kann ich eine Untergruppierung bei links.wolleweb.de mit diesen Links machen… Danke auf jeden Fall!

    3. Was im Laufe der ganzen Sache bei evolution wieder auffällig ist:

      Die Goebbels-Sache wird wieder einmal komplett ignoriert. Da ist irgendwas ganz krumm.

      1. „Die Goebbels-Sache wird wieder einmal komplett ignoriert. Da ist irgendwas ganz krumm.“

        Genau das verstehe ich auch die ganze Zeit nicht. Kein Mensch regt sich drüber auf, und das schon länger, nicht erst seit heute Nachmittag. Über solche und ähnliche Äußerungen von ihr, die ein Mann nie machen dürfte, ohne dass es richtig losgeht.

        Genauso regt sich kein Mensch über Verfälschungen des Standpunkts des Andersdenkenden auf, so wie es Robin & Maren regelmäßig mit mir gemacht haben. Und mit anderen auch. Sowas wird auch nie editiert. Dabei ist es schlimmer als eine Beleidigung. Denn die spricht ja eh für sich, ist transparent und nicht manipulativ.

        „Die Linkliste scheint sehr gut zu sein.“

        Den Eindruck habe ich auf den ersten Blick auch, genau hingeguckt habe ich aber noch nicht.

        „Mal sehen, vielleicht kann ich eine Untergruppierung bei links.wolleweb.de mit diesen Links machen… Danke auf jeden Fall!“

        Gerngeschehen! Wichtig ist halt aus meiner Sicht, dass uninformierte Bürger schnell die richigen Adressen finden und sich schnell ins Thema einarbeiten können – gerade auch Journalisten. Deshalb stehe ich auf solche Listen und mache selbst welche. Generell soll die Bekanntheit entscprechender Internetadressen und die Vernetzung innerhalb der feminismuskritischen Szene zunehmen. Deshalb sind sowohl so Sachen wie das Patriarchat oder das, was Du jetzt vorhast, sinnvoll für aktuelle Meldungen/Artikel, aber auch feststehende Listen mit vielen URLs. Dann hat das eine Chance, zum Gegengewicht zu den Müllstrimmedien zu werden.

        „Oh. Karamba. Das sind aber mal deutliche Worte.

        Meinst Du nicht, dass Du Dich damit nicht unbeliebt bei vielen machst?“

        Und wenn. Ist ja nur meine Meinung. Die Frage muss eigentlich lauten: „Liebe Robin (oder Maren), machst Du Dich mit Deiner Art nicht unbeliebt?“ Aber sowas fragt eine Feministin die andere ganz bestimmt nicht. Die dürfen ja verbal auf uns einschlagen.

        „Karamba, Karamba, Karamba… Ich muss das mal auf mich wirken lassen…

        Krass… Sorry, ich bin gerade etwas… …neben der Spur? Mit sowas rechne ich ja schon gar nicht mehr… 😉 “

        Gestern hatte sie mal wieder beim Christian rumgetrollt. Kommentiert erst bei ihm und sagt dann direkt „Ich diskutiere nicht mit Dir!“ zum Blogbetreiber, wo sie gerade kommentiert, als er nachfragt. Und keiner fängt bei ihr da von guter Kinderstube und so an. Feministinnen würden solche Äußerungen von Männern gar nicht stehen lassen, sondern sofort löschen und den Mann sperren.

        Und was ihren Vergleich von Dir mit Goebbels angeht: So kann jeder ihn leicht wiederfinden bzw. ihn nochmal sehen mitsamt Zusammenhang. Lohnt sich. Es geht um Comics, also um NICHTS – und trotzdem schlägt sie mit der Nazikeule zu. Tolle Methode – wenn das ein Männerrechtler machen würde, kriegte er contra von allen Seiten, auch von Mitstreitern. Aber Femis ist sowas erlaubt. Wenn die Valerie Solanas Machwerk gut finden, werden sie von ihren Mitstreiterinnen dafür ja auch nicht zerrissen.

        Wenn sagen wir der Roslin oder meine Wenigkeit einer beliebigen Frau sowas unterstellen würde, und das wegen so einem nichtigen Anlass. Aber gut, wir machen sowas ja nicht.

        Irgendwie scheint es sich leider wirklich zu bewahrheiten: Wenn die beiden Geschlechter gegeneinander Krieg führen, gewinnen die Frauen, weil die Männer die Frauen mehr lieben als umgekehrt.

        1. Leider scheinen einige Links der Liste kaputt zu sein.

          Es ist tatsächlich so, dass das „Opfer-abo“ sich auch in den s. g. Maskukreisen durchgesetzt hat. Auch sie behandeln Frauen unterwürfig und winseln ihnen zu. Daher dürfen sich Feministinnen auch mehr erlauben als Männer.

          Ich frage mich allerdings, wann diese ganze peinliche Geschichte endlich ein Ende hat. Für mich ist sie nicht peinlich. Eher für diese „Maskus“, die einen Feministen so hochleben lassen und selbst für einige Dinge sorgen, die sie vorgeblich kritisieren. Ich stelze hier gerade herum und umschiffe gewisse Aussagen, weil ich einfach keine Lust mehr auf das ganze Theater habe.

          Auffällig ist nur:
          Es schießen vor allem die Leute, die mir schon zuvor aufgefallen sind. Es sind gerade zwei Leute aus der Szene, die meinen, sich als Alphatiere, als Führungspersonen, etabliert zu haben. Leute, die nicht in ihre Einstellung passen, werden dementsprechend „mit Scheiße beworfen“. Anders kann ich mich mittlerweile nicht mehr ausdrücken.

          Eine gewisse Nähe zu den Feministinnen Robin U-Bahn, Onyx und Marenleinchen sind nicht von der Hand zu weisen. Die Frage ist nur:

          Welchen Hintergrund hat diese Nähe?

          Welchen Grund hat es, dass eine Frau U-Bahn unkritisiert Menschen mit Goebbels vergleichen darf? (Was übrigens nachweisend immer noch auf meiner Seite zu lesen ist.)

          Ja, ein Krieg ist vorhanden. Aber kein Krieg zwischen Mann und Frau – noch werden Kinder gezeugt. 😉
          Es handelt sich um einen Krieg der weiblichen Elite gegen die Gesamtheit „Mann“.

          Momentan werden zwar noch die Schwulen instrumentalisiert, die dürfen sich aber schon darauf freuen, dass sie dann die nächsten sind. Sind sie doch Männer.

          Mittlerweile glaube ich auch, dass zumindest feministische Frauen in Kriegssituation brutaler vorgehen können.

          Ach so: Frauen fragt man nicht, ob sie sich unbeliebt machen oder nicht. Eine Frau ist doch immer vernünftig und hat für alles ihren Grund. Männer sind doch die Schweine. 😉
          Erinnert mich an ein Parteiprogramm: Alle positiven Dinge wurden vergendert, dass auch die Frau als Leistungsträgerin dabei war und alle negativen Dinge wurden ausschließlich auf den Mann bezogen.

          So langsam reicht das aber alles.

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