Zurück aus dem OFFLINE-Land – alles beim Alten :D

So, war ein paar Tage im OFFLINE-Land. Es war fürchterlich. Ich hatte weder ordentliches Handynetz, noch bin ich mit meinem Schlaufon ins Web gekommen. Ich war also recht abgeschnitten und es ist einiges angefallen, da ich überhaupt keine E-Mails beantworten konnte.

Zuhause habe ich dann aber bei einem „Kontrollgang durch die Blogs“ festgestellt, dass alles beim Alten geblieben ist. Es meinen tatsächlich einige Leute, für sie gelten Gesetze und Regeln nicht: Fehlendes Impressum, Urhebergesetz – das ist alles völlig uninteressant. Wenn Leute auf ihre Rechte beharren, werden sie auf die Anklagebank gesetzt. Das Ganze hat was von Definitionsmacht. Der Depp von patriarchat.wordpress… macht sich die Welt und die Gesetze, wie es ihm gefällt.
Ich sage ja schon lange: Ein paar Leute umgeben sich schon viel zu lange mit Feministinnen, die machen es ja ähnlich.

Also ich bin froh, dass es gewisse Gesetze und Regeln gibt. Für die Gemäßigten scheint das alles nicht zu gelten. Daher verbreiten sie auch ihre Lügen ohne Ende, normale Verhaltensweisen zählen für sie ja nicht.
In einem Kommentar habe ich gelesen, ich hätte mich beschwert, dass ich aus der Blogübersicht herausgeflogen sei. Nein, es ging nur um die Lügen auf denen der Rausschmiss angeblich gefußt hat. Anschließend wollte jener Alles-Bla-Typ noch bei mir im Blog zensierend eingreifen. Christian darf bei manchen Idioten aber alles, er scheint eine Art Gottstatus zu besitzen. Mir wäre es peinlich, so hörig zu sein. Ein mancher aber gibt beim Lesen gewisser Blogs direkt einmal sein Hirn ab. Was bin ich froh, dass das hier nicht der Fall ist.

Mal sehen, wie lange die noch brauchen, um endlich Ruhe zu geben.

Wann merken diese selbstgerechten Pfeifen wohl, dass sie sich ihre Moral und Ethik selbst zusammenbasteln, wie es ihnen passt? Man muss sich nur mal ansehen, wer ein Impressum führt und wer nicht. Es gibt Leute, die stehen mit ihrem realen Namen und allem zu ihren Ausführungen und andere eben nicht. Diese anderen kümmern sich auch nicht um das Urheberrecht und andere Regelungen. Nun ja. Egal.

Im OFFLINE-Land habe ich zumindest Datein von meinem Laptop sortieren können. Dabei sind mir einige interessante Dokumente begegnet, über die ich gerne noch ein paar Worte verlieren möchte. Zunächst muss ich aber erstmal einige Dinge aufarbeiten, die angefallen sind.

Interessant war vor allem die Auswertung der Uni Zürich zu meinen Eigenschaften. Ich kokettiere ja immer wieder damit, dass die Uni Zürich festgestellt hat, dass ich viele weibliche Eigenschaften habe. Es ist aber noch viel schlimmer…. 😀

Geschlechtsrollenorientierung
Maskulinität: Auf einer Skala von 1 bis 7 erreichten Sie einen Wert von 3.27 .
Femininität: Auf einer Skala von 1 bis 7 erreichten Sie einen Wert von 5.87 .

Zum Vergleich:
In der Stichprobe von 175 Männern, welche zur Testkonstruktion herangezogen
wurde, fanden sich folgende Mittelwerte:
Maskulinität: 4.48 (Frauen: 4.21)
Femininität: 4.52 (Frauen: 5.08)

Äh… Ja. Also meine Maskulinität liegt ebenso deutlich unter dem männlichen Durchschnitt, wie meine Feminität über dem Durchschnitt der Frauen liegt. Bin ich jetzt die bessere Frau? 😀 Wohl eher nicht. Ich fühle mich durchaus männlicher als viele, die mir so täglich begegnen. Daher kann ich ja auch so belustigt damit umgehen. Genderforschung gibt es wohl nur für Leute wie mich. 😀 Schade nur, dass ich sie so komplett ablehne. Ich kann keine Forschung gutheißen, die tatsächliche Begebenheiten verneint und verleugnet und lediglich darauf ausgerichtet ist, einem bestimmten Teil der Gesellschaft Vorteile zu verschaffen.

Unterhaltsam ist das alles aber. Meine „Weiblichkeit“ wird vor allem meinem Dasein als HSP geschuldet sein. Das ist aber ein anderes Thema, was einen eigenen Artikel beanspruchen würde. Vielleicht schreibe ich ja nochmal einen Artikel über meine Männlichkeit. Habe ich ja bereits. Diesmal dann aber unter der ausführlichen Berücksichtigung der Uni Zürich. 😉

 


Achtung: Ab hier nochmal ein wenig Wortschrank-Gefasel!

Nicht weiterlesen, falls es endgültig nicht mehr interessiert.

In meiner Abwesenheit habe ich eine Mail erhalten, in der mir ein Screenshot zugeschickt wurde, der noch einmal andeutet, wie sehr Wortschrank am Ende ein „Männerrechtler“ war. Es zeigt einen Dialog von Wortschrank-Abraxas-Udo1971 mit den Feministinnen Onyx und U-Bahn am 18. März 2014. Der Artikel über den angeblich enttarnten Männerrechtler auf Genderama stammt vom Montag, April 28, 2014.
Zu diesem Zeitpunkt konnte man also schon lange nicht mehr von einem Männerrechtler sprechen. Jener „Männerrechtler“ hat sich schon damals eher in feministischen Gefilden herumgetrieben, aber auch hier machen sich die Gemäßigten ihre Welt, wie sie ihnen gefällt.

Hier der Screenshot – am besten in neuem Fenster oder Tab öffnen, sonst ist es zu klein fürs Auge. 😉

Abraxas-Wortschrank-Feministinnen

Es geht um den Scherz „Entschuldigungsgate“. Ein jeder der Nicht-Gemäßigten hat diesen Scherz verstanden. Feministen verstehen ihn aber nicht. Zumindest verstehen ihn die Feministen Wortschrank-Abraxas-Udo1971, Onyx und die U-Bahn nicht. Obwohl er offensichtlich in meinem Blog die scherzhafte Komponente des Begriffs „Entschuldigungsgate“ begriffen hat. Er hat also bei Twitter absichtlich etwas falsch dargestellt. Wie soll er auch anders gehandelt haben können? Er war ja „Feminist mit Maskulationshintergrund“.

aus Wortschranks, Abraxas71 Twitter-Profil
aus Wortschranks, Abraxas71 Twitter-Profil

Die ganze Affäre basiert also auf Lügen und Hetze, die vor allem von Feministen gesteuert wurde. Schade, dass man Hoffmann mittlerweile in feministischer Nähe einordnen muss.

Da Kai V. sich ja auch als extremer Hetzer dargestellt hat, hoffe ich, dass er endlich mal einige Fakten zur Kenntnis nimmt. Aber ich denke, wir müssen ihn zu den Gemäßigten mit ihrem „ganz eigenen Weltbild“ zählen.

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2 Gedanken zu „Zurück aus dem OFFLINE-Land – alles beim Alten :D

  1. Gegrüßt sei die linke Zecke. Wie man liest, hast du ordentlich Energie getankt. Lag’s an der Landluft? Elmar hat zwischenzeitlich einen manifestartigen Beitrag gepostet. Von der Leyen macht auf dicke Hose im Verteidigungsministerium. Aber ansonsten ist alles beim Alten. Bau kein Scheiß und cu. 🙂

    1. Ach… Die Energie ist mir heute schon wieder ausgetrieben worden… „Gehet hin und mehret Euch, falls ihr nicht unnötig lange leben wollt! 😀

      Dat von der Leyen dreht wieder am Rad? Oder meinst Du die plötzliche offizielle Legitimation für Rüstungsgeschäfte?

      „Bau keinen Scheiß“… ha ha ha… Du kennst mich ja sogar persönlich… Du weißt, dass das ein sehr, sehr frommer Wunsch ist. 😀

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