Die Geschichte des afrikanischen Sklavenhandels ist sehr gut dokumentiert und wird insbesondere in den USA umfangreich an Schulen gelehrt. Weniger bis überhaupt nicht bekannt ist jedoch die Geschichte der irischen Sklaven, die laut verschiedenen Quellen keineswegs besser behandelt wurden als ihre afrikanischen Leidensgenossen.
http://www.gegenfrage.com/irland-sklaven-hungersnot/
Damit ihr nicht denkt, ich ruhe mich auf Pellworm aus. Ich wusste nicht, dass von der Sklaverei auch IREN betroffen waren. Interessant.
Übrigens: Es sind auch Frauen während meiner Vater-Kind-Kur da. Ick freu mir, wa?
7 Gedanken zu „Die vergessenen „weißen Sklaven“ aus Irland – Gegenfrage.com“
Geil. Mir zeigt die mobile Version einen arabischen Pelzblog-Schriftzug an. Sieht zumindest arabisch aus…
< dass von der Sklaverei auch Ihren betroffen waren.
Lieber Wolle, nimmst Du bei den „Ihren“ bitte, bitte das h heraus – es sind immer noch „Iren“. Danke! Du kannst diesen Kommentar gerne löschen, Hauptsache Du nimmst die Änderung vor 🙂
ICH habe es ja korrekt geschrieben. Ich schwöre, ey! 😉
meine Fehler dürfen ruhig dokumentiert bleiben. 😉
danke, Heinz und Christine!
„Es sind auch Frauen während meiner Vater-Kind-Kur da.“
Als Mutter oder als Personal?
BtW: „Ihren betroffen“ Es sind Iren.
Autokorrektur auf dem Schlaufon… Das ist ein Gleichstellungsfon. Funktioniert nur richtig bei Femisten. 😉
Mütter und Personal. Mal sehen. Die Ernährungsfrau ist Schindluder voll nett. Ich bin dich so ein „Extrawursttyp“ – ich bin ja begann.
Schotten waren auch betroffen: Man lese z.B. „Kidnapped“ von R.L.Stevenson, wo der Protagonist als „Zwanzigpfünder“ auf die Westindischen Inseln verkauft werden soll.
Betroffen waren vor allem die katholischen Hochlandschotten und Hebridenschotten.
Ich glaube, ich muss mir da tatsächlich mal ein wenig mehr Zeit für nehmen.
Ich habe durch meine Erziehung halt streckenweise noch die „Standardopferrollenbilder“ im Kopf.
Danke!