Ich mag solche Berichte normalerweise nicht mehr, um zu zeigen, dass Frauen genauso wie Männer manchmal völlig daneben sind – zumeist halt nur anders. Diese Geschichte ist allerdings völlig absurd:
Eine Frau hat sich Überfälle, Drohbriefe, sexuelle Belästigung und Körperverletzung nur erdacht, um ihren Mann zu einem Umzug zu bewegen. Sie kommt auch nicht ohne die Nazikeule und eine erfundene sexuelle Belästigung aus. Was gibt es denn auch Schlimmeres als Nazis und sexuelle Belästigung bzw. Vergewaltigung?
Überfall erfunden: Frau schlägt sich selbst Hammer gegen Stirn
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Die Frau hatte am 3. März die Notrufzentrale der Polizei alarmiert und berichtet, dass ihr ein unbekannter, maskierter Mann im Keller ihres Hauses begegnet sei und gesagt habe, er suche eine Schule und es gebe zu viele Ausländer und Asylanten in Garching. Dann habe er ihr mit einem Hammer gegen den Kopf geschlagen, ihr einen Revolver gegen die Stirn gedrückt und sie aufgefordert, sich auszuziehen. Nachdem sie ihr Oberteil ausgezogen hatte, sei der Täter angerufen worden, habe sie aber weiter mit der Waffe bedroht und schließlich mit den Worten „Heil Hitler“ den Keller verlassen. Die Polizei fand die 41-Jährige über einer Leiter liegend bewusstlos mit Verletzungen am Kopf auf. Sie gab an, ihre Füße ab dem Oberschenkel nicht mehr zu spüren und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
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Klingt zunächst einmal unglaublich böse oder? Insgesamt gab es Anfang März drei Vorfälle, die sich allesamt als Schmierentheater erwiesen.
Da die 41-Jährige aufgrund der geschilderten Vorfälle mehrmals in stationäre medizinischer Behandlung und medikamentös eingestellt war, konnte sie erst am Freitag vernommen werden, teilt die Polizei mit. Die Vernehmung ergab schließlich: Den Entschluss, Dinge vorzutäuschen, hatte sie am Vortag des 3. März gefasst. Zur Vorbereitung hatte sie aus ihrer Arbeitsstätte einen Hammer entwendet, mit dem sie sich am vermeintlichen Tattag gegen Stirn und Schläfe schlug. Dann ließ sie einen Blumentopf fallen und ließ ihre Oberbekleidung zurück, begab sich in ihre Wohnung, ließ den Schlüssel außen stecken und verständigte über den Notruf die Polizei.
So muss man erstmal drauf sein, dass man sich selbst mit einem Hammer vor Stirn und Schläfe schlägt. Das Motiv war, dass sie wegziehen wollte. Wenn eine Frau etwas will, dann will sie es auch.
4 Gedanken zu „Gossip: „Überfall erfunden: Frau schlägt sich selbst Hammer gegen Stirn““
Erinnert mich entfernt hieran:
März 2011:
David ́s Mutter ruft an. Sie erzählt ihr Sohn sei vor Wochen von seiner Partnerin verprügelt worden. Die Polizei sei von ihm gerufen worden, aber man hätte seiner Version der Geschichte nicht geglaubt.
Eine Wegweisung hätte es nicht gegeben. Nun säße ihr Sohn in der gemeinsamen Wohnung. Er würde am Telefon weinen. Die Freundin hätte ihn von unterwegs angerufen. Wenn er nicht sofort aus der Wohnung verschwindet, dann will sie die Polizei rufen. Sie will denen dann sagen, dass er sie vergewaltigt hätte. Er würde schon sehen!
Quelle: https://maennernotruf.files.wordpress.com/2012/02/gewalt-die-von-frauen-aus-geht1.pdf
Was auch zum Thema passt:
„In von den öffentlichen Medien und Talkshows mit den Worten „hier finden Sie wertvolle Tipps“ beworbenen Scheidungsratgebern stehen zum Beispiel schamlos entlarvende Abschnitte mit Aufrufen zum Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes durch Frauen wie „Das Trennungsjahr in der gemeinsamen Wohnung durchzustehen kostet Nerven. Vor allen dann, wenn man den anderen am liebsten zur Hölle wünschen würde. Was tun? Hier können Sie in die Trickkiste greifen. Warten Sie bis er aus der Wohnung ist. Lassen Sie dann ein neues Schloss einbauen. Kommt er dann nach Hause und verlangt lautstark, eingelassen zu werden, rufen Sie die Polizei. Schildern, dass Ihr Mann gewalttätig wird, dass Sie ihm Trennungsjahr leben und dauernd Angst vor ihm hätten; die Beamten werden ihn mitnehmen.“ (Quelle: „Lass dich endlich scheiden“ von Karin Dietl-Wichmann, ehemals Chefredakteurin von „Bunte“ und „Cosmopolitan“ und gilt als führende „Society-Expertin“).“
Quelle: http://www.trennungsfaq.com/trennung.html
Meist ist es nicht so dolle, dass eine Frau so dick aufträgt, und ihm zusätzlich noch eine mit der Nazikeule reinhaut. Wozu auch? Recht kriegt sie ja sowieso. Aber es gibt immer mehr Frauen, die psychisch krank sind, und dadurch ihren Partnern gefährlich werden.
Ich selbst habe so viel erlebt mit Frauen, was noch weit unterhalb der Schwelle zur körperlichen Gewalt und zur Falschbezichtigung war, aber es war teils echt die Hölle. Und bevor ich durch solche Leute in eine richtige „Hölle“ komme, mache ich lieber einen Bogen drum.
Alleinsein ist nicht schön, aber besser, als durch eine Falschbezichtigung zerstört zu werden.
Das Zitat mit der Trickkiste haben wir gerade im Clip „Feministische Zitate für (k)eine besere Welt II“ eingebunden:
http://www.youtube.com/watch?v=rZ73h1Dn254
Falschbezichtigungen kenne ich im Bereich der häuslichen Gewalt:
Meine Borderlinerin hat sich einmal dabei verletzt als sie auf mich losgegangen ist: Sie hat sich auf die Schnauze gelegt als sie mich attackiert hat. Dabei hat sie sich verletzt. Ihre Verletzung gab sie dann vor ihrem Freundeskreis als Folgen der häuslichen Gewalt durch mich aus. Ihre Freunde wollten mir dann wiederum „auf die Schnauze“ hauen und sind Patroullie um unsere Wohnung gefahren.
Das war auch nett. Männer lassen sich gerne von Frauen vor den Karren spannen. Jeder normale Typ hätte der Frau geraten, zur Polizei zu gehen… Manch heldenhafter Mann spielt sich dann aber gerne als Rächer der Enterbten auf – der geistig Enterbten.
„Männer lassen sich gerne von Frauen vor den Karren spannen. Jeder normale Typ hätte der Frau geraten, zur Polizei zu gehen… Manch heldenhafter Mann spielt sich dann aber gerne als Rächer der Enterbten auf – der geistig Enterbten.“
Aber natürlich doch. Männer sind halt von Natur aus darauf selektioniert, anderen Männern die Frauen wegzunehmen. Teils gewaltsam, teils dadurch, dass sie einen auf die „besseren Männer“ machen. Deshalb glauben sie einer Frau, die ihren Freund oder Mann schlägt, SOFORT, er habe sie geschlagen, weil sie ES GLAUBEN WOLLEN. Denn eine Frau ist ja biologisch gesehen eine wertvolle, potentielle Befruchtungsgelegenheit, der Mann dagegen ein lästiger Konkurrent und „Überschuss auf zwei Beinen“, weil er ja einen Überschuss an Keimzellen herstellt. Deshalb glauben andere Männer sofort einer Frau, die behauptet, er habe sie geschlagen. (Auch dann, wenn diese Männer konkret keinen Sex mit der Frau haben wollen – sie haben ja ihr Unterbewusstsein und ihren Urinstinkt.) Andere Frauen glauben es ihr oft auch, weil sie meist gar nicht in die Richtung denken wollen, dass auch die Frau den Mann schlagen und treten kann. Sie wollen lieber ihr Opfermonopol behalten. Es kommt allerdings in Einzelfällen vor, dass es gerade einzelne Frauen sind, die anderen Frauen nicht glauben.
Natürlich spielt dabei auch eine Rolle, dass viele Menschen so einfach denken wie „Männer sind stärker, also kann ihnen nichts passieren in Sachen häuslicher Gewalt“ und von Natur aus zur körperlich schwächeren halten. Dann kommt noch diese feministische Indoktrination dazu…
„Das Zitat mit der Trickkiste haben wir gerade im Clip “Feministische Zitate für (k)eine besere Welt II” eingebunden:“
Das ist eine gute Idee. Genau sowas muss weiterverbreitet werden.
Das „Lustige“ an der Sache:
Sie hat überall erzählt, sie hätte einen schwarzen Gürtel in Taekwondo und war „ein wenig“ größer als ich. Hätten die Jungs ein wenig Hirn walten lassen, wäre ihnen klar geworden, dass an der Geschichte irgendwas nicht stimmen kann.
Schade nur, dass unsere Mühen oftmal irgnoriert werden. Wir machen aber weiter. 😀