Vor zwei Wochen habe ich diesen Clip unkommentiert auf Facebook gepostet, in dem Feministinnen in Berlin „Allahu Akbar!“ zum „Besten“ geben. Darauf hin hat mich eine alte Klassenkameradin mit den Worten:
„Du wirfst auch alles durcheinander! Das ist ja nicht zu ertragen!“
geblockt.
Es ärgert mich nicht, dass ich von ihr geblockt worden bin. Es ärgert mich, dass die Wahrnehmung der eigenen Ideologie so verzerrt ist, dass man die Realität dieser verweigert. Nicht ich habe „Allahu Akbar“ mit dem Feminismus verknüpft, es war der Feminismus selbst. Der Feminismuskritiker wird dann wegen dem, was der Feminismus selbst produziert, blockiert.
Das zeigt, wie geistig fit die Lemminge dieser Ideologie sind.
Neben der Islamophilie des Feminismus gibt es viele weitere Dinge, die man kritisieren muss. Das tue ich ja auch. Nur in diesem Fall habe ich den Clip für sich alleine sprechen lassen.
3 Gedanken zu „Feministen brüllen: “Allahu Akbar!”, der Feminismuskritiker wird geblockt.“
Und wieso sind das Feministinnen? Sind das nicht einfach nur Anti-Trump-Demonstranten, die eben gegen Trumps Einreiseverbotsdekret protestieren? Und das “Pussy-Grabs-Back” bezieht sich doch auch gegen Trump und ist jetzt kein eindeutiger Hinweis, dass das eine “nur-Feministinnen”-Veranstaltung (wie meinetwegen Femen) gewesen wäre.
Man muss schon ganz schön verblendet sein, wenn man nicht sehen will, dass es sich um Feministen handelt.
Niemand hat davon gesprochen, dass es sich um eine “nur-Feministen-Veranstaltung” gehandelt hat.
Es geht auch nicht um den “Schlauspruch” “My pussy grabs back!”. Es geht alleine darum, dass es eine Verknüpfung vom Feminismus zum Islam gibt, die viele Feministen selbst nicht wahrhaben wollen. Der Pussyspruch ist allerdings ganz klar ein feministischer Spruch.
Ich sage auch nur:
“End white supremacy.”
Btw.: Das “Einreiseverbotsding” vom Trump gab es damals noch gar nicht.