Spotify, geh weg!
Der Wechsel zu TIDAL
Ich habe nun eine längere Zeit damit zugebracht, einen Ersatz für Spotify zu finden. Da ich zunächst innerlich auf einen Desktop-Player beharrt habe, war die Suche mit einigen Umwegen verbunden.
Nun bin ich heute endlich auf Tidal gestoßen. Dort habe ich mich testweise angemeldet und fand es recht schnell sehr stimmig. Die Ähnlichkeiten mit Spotify sind groß und mit
gehr das importieren der Spotify-Playlisten sehr einfach. Spotify konnte also gekündigt werden.
Ich habe nun einen Tidal-Account mit sämtlichen alten Playlisten. Diese kann ich zwar nicht so gut ordnen wie unter Spotify, ich werde aber nun wenigstens mit politisch-korrektem Bullshit verschont. Wegen der Genderei auf der Spotify-Oberfläche musste ich zunächst die Sprache der App umstellen (bei mir auf Französisch, da ich nach wie vor lerne…) und schließlich musste ich noch die Sprache meines Handys komplett umstellen. Mein Handy hat also nur noch Französisch mit mir gesprochen. Alles nur, damit ich von der Genderei verschont werde.
Als Spotify dann angefangen hat, den indubio-Podcast zu sensieren, war endgültig Schluss. Zunächst ging es um die Löschung einer Folge mit Birgit Kelle. Nun sind alle Folgen gelöscht.
Mit Absenden meiner Kündigung, habe ich den Grund mit folgenden Worten für Spotify erläutert:
„Wegen der unerträglich aufgezwungenen ideologischen Erziehungsmaßnahmen (Genderei), musste ich zunächst die Sprache meiner Oberfläche wechseln. Unter Android musste ich die Sprache der Gesamtoberfläche wechseln.
Dann haben Sie auch noch angefangen, politische Zensur zu betreiben. (Indubio-Podcast)
Das macht ihre Plattform für mich unerträglich. Sie wissen, an welche Zeit das erinnert?“
Ein Gedanke zu „Spotify, geh weg! Der Wechsel zu TIDAL“