Der Loslösung erster Teil –
es ist vollbracht.

Das ist jetzt mal wieder in eigener Sache. Es geht um Rückgewinnung von Freiheit, Freundlichkeit – Empathie halt im Allgemeinen.

Loslösung: Der erste Teil ist vollbracht. Ich hoffe, es ziehen andere ihre Konsequenzen daraus. Ich möchte meinen Blick wieder auf die wesentlichen Dinge lenken und nicht mehr so viel nach links und rechts in die angeblich „gemäßigte Maskulistenwelt“ gucken, wo nur Scheuklappendenken herrscht. …auch wenn sich dieses Scheuklappendenken hinter politischer Korrektheit verbirgt. 😉

Ich möchte mit niemandem in Verbindung stehen oder in einen Zusammenhang gebracht werden, der

  • üble Nachrede (Twitter, eigener Blog, fremde Blogs) betreibt,
  • äußerst verletzende Beleidigungen in Kommentaren schreibt,
  • sich über Dinge lustig macht, die er selbst mitzuverantworten hat,
  • nur in seiner eigenen selbstgerechten Bubble lebt,
  • usw.

Zieht Eure Konsequenzen, ich ziehe meine ja auch. Ich habe es nicht nötig, mich in Ecken drücken zu lassen, in die ich nicht gehöre. Ich habe es nicht nötig, mir üble Nachrede gefallen zu lassen. Ich habe es nicht nötig, mich beleidigen zu lassen.

Ich möchte meinen Blog wieder frei und unabhängig und eher für ein durchschnittliches Publikum – vielleicht auch nur für mich 😛 – schreiben. Ich möchte keiner Bubble gefallen, die ausschließlich damit beschäftigt ist, sich und die eigene Bubble zu bedienen.

Ein freundliches

Fuck You

an die, die sich angesprochen fühlen möchten. Also dürfte sich ja niemand beleidigt fühlen. Die, die nämlich mal hören sollten, tun es ja nicht. Daher berührt das „Fuck you“  ja auch niemanden. :-*

Ansonsten:

Ich – äh – liebe Euch alle! 😉

Benjiee – Ganja Smoka

Zur Info: Ich kiffe nicht und finde Drogen doof.  Hier kommt nur so ein friedlicher Vibe rüber, Mann. 🙂

„…tue niemandem was
und werde trotzdem angeklagt…“

Ab jetzt wird alles wieder gut. Ich verspreche es Euch.

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23 Gedanken zu „Der Loslösung erster Teil –
es ist vollbracht.

  1. Ich finde es teilweise skurril. Da berichtet Arne beispielsweise darüber, dass die Feministinnen bei Twitter gerade #killallmen wieder so toll finden, meint aber weiterhin, dass unsereins mit solchen Figuren umgehen sollen als seien sie ernstzunehmende Diskussionspartner und nicht bloß ideologisch verblendete Irre mit Hang zum Größenwahn…

    1. Habe ich Feminismus gesagt? 😀

      Es ist doch noch skurriler: Maskulisten verwenden auf einmal dieselbe Methodik: In die Naziecke schieben, üble Nachrede usw.

      Da lernen auf einmal welche von den üblen Feministinnen. Ich habe mehrfach versucht konstruktive Kritik zu üben; wo es hinführte… Egal, es wartet ein Neuanfang auf mich.

      1. DAS ist es, was mich auch überrascht hat. Arnes vermeintlich lustige Illner-Story fand ich da auch nur begrenzt sinnig, denn es wird ja deutlich, dass er Wortschrank und Robin wohl „toll“ findet. Ich frage mich inzwischen ernsthaft, ob er heute noch eine Frau kritisch nach ihren Privilegien fragen würde, was z.B. die Lebenserwartung betrifft.

        1. Die Rolle von Arne Hoffmann habe ich in einem Satz angedeutet. Ich habe da momentan nicht mehr zu zu sagen.

          Die Illner-Story war nicht wirklich lustig. Immerhin habe ich an einer Stelle Applaus bekommen. Mag aber sein, dass ich wieder humorlos war, weil mir einige Dinge der Vergangenheit extrem an die Nieren gegangen sind. So gemäßigt war das alles. 😉

  2. „Es ist doch noch skurriler: Maskulisten verwenden auf einmal dieselbe Methodik: In die Naziecke schieben, üble Nachrede usw.“

    Ja, das finde ich auch: Es sind einige Kommentatoren und blogger aufgetaucht, die wirklich in übler Sprache und vor allem sachlich entstellend über andere Maskulisten herziehen – als hätten sie in der Tat von Feministen gelernt.

    Ich weiß im Moment noch nicht, was ich davon halten soll.

    Und wie ich reagieren soll…..

    1. Für mich ist es klar:
      Ich möchte mit diesen Leuten nichts zu tun haben. Das Schlimmste: Sie bezeichnen sich selbst als „gemäßigt„.

      Nun ja. Die Spiele gehen weiter. Nur halt anders. 😉

    2. „Und wie ich reagieren soll…..“

      Ich finde eine Möglichkeit der Reaktion ist sie nicht mit diesen Methoden durchkommen zu lassen.

      Es mag manche ja nerven, aber für mich ist *wortschrank* ein Lügner und das sage ich auch so! Mir geht es nicht darum ihm das Lügen auszutreiben, ich glaube dazu ist es zu spät. Wichtig ist, daß auch die Gutgläubigen merken mit was für Leuten sie es zu tun haben, hier konkret eben mit einem Lügner. Mich wundert es immer wieder mit welchen Frechheiten die Feminist.I.nnen und ihre Freunde durchkommen.

      Ich ahne aber langsam wie „der Hase läuft“. Wortschrank zB reagiert garnicht auf meinen Vorwurf und diese Verdrängungstaktik scheint ja auch zu klappen. Die „guten“ Maskus feiern ihn ja schon fast als Helden, dem wegen seiner Entschuldigung Unrecht geschieht. Dann lassen sie ihm seine Lümmeleien durchgehen.

      Und wortschrank? Der redet so dummes Zeug daher wie, daß er jetzt erst verstehe wie schlimm es doch Femis und Pudeln so jeden Tag ergehe. Lächerlich, er macht sich zum Opfer …

      1. Ich sage es ja die ganze Zeit: Er hat sich bei den Feministinnen angesteckt. Er benutzt dieselben Methoden, macht sich selbst zum Opfer. Die anderen „Gemäßigten“ sind aber nicht besser: Machen sie doch mit und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, wie toll sozial sie doch sind: Lassen sie doch die Feministin bei sich rumheulen und beleidigen.

        Die Leute der vormals eigenen Seite werden wiederum mit übler Nachrede bedacht. Es hat sich etwas ganz widerliches eingeschlichen. Schlimm nur, dass sich hier die Leute zu den „Guten“ machen, die es nicht sind.

        Wortschrank hat sich beharrlich geweigert, die Vorwürfe, die er gegen mich erhoben hat, zu belegen. Wortschrank hat diese Vorwürfe lieber unbelegt an mehreren Stellen – auch bei Twitter (unter Abraxas1971) – verbreitet. Das ist eine richtig dreckige, asoziale Art.

        Dieser Gerhard ist auf einen eher versöhnlichen Kommentar böse verletzend geworden und die Menge der „Gemäßigten“ steht daneben und nimmt es hin. Oh, ich habe ja Namen genannt, wollte ich eigentlich nicht. Aber da mein Name in den Dreck gedrückt wird: Warum sollte ich Namen verschweigen?

        Der einzige Grund wäre: Ich will mit diesen Vollpfosten, die auch noch Unterstützung von „prominenter Seite“ bekommen, nichts mehr zu tun haben. Eine „Elitebildung“ ist mir allerdings schon länger aufgefallen. Zu einseitig kam die Unterstützung daher.

  3. Genau, sie gehen mit propagandistischen Methoden vor und sind feminismusfreundlich, was sie als Mäßigung bezeichnen.

    Aber nur bei man sich zwischen zwei Positionen befindet ist man doch nicht gemäßigt.

    Und sie behaupten, daß sie einen besseren Umgangston anschlagen, aber de facto beziehen sie unhaltliche Positionen.

    Leider ich unter Verfolgungswahn???

    1. Du siehst an meinem Geschreibsel hier, dass schon mindestens zwei unter Verfolgungswahn leiden müssten. Männerstreik hat ähnliche Erfahrungen – sind schon drei. Es wird zur Epidemie. 😉

      Dass es eine Elitenbildung gab, habe ich ja schon lange verspürt, dass es aber jetzt in ganz falsche Richtungen geht, habe ich nicht geahnt.

  4. Genau, sie gehen mit propagandistischen Methoden vor und sind feminismusfreundlich, was sie als Mäßigung bezeichnen.
    Ich sehe das Problem in der Begriffsunschärfe. Unter Feminismus wird heute alles subsumiert, dass irgendwie mit »Frauenproblemen« tu tun hat. Völlig egal ob es sich dabei um überfällige Diskussionen zur Pille danach oder um ideologisch geprägte Umerziehungsmaßnahmen mit dem Ziel »Besserer Mensch« handelt.

    Aber nur bei man sich zwischen zwei Positionen befindet ist man doch nicht gemäßigt.

    Und sie behaupten, daß sie einen besseren Umgangston anschlagen, aber de facto beziehen sie unhaltliche Positionen.

    Wenn man Feminismus und Maskulismus als konträre Positionen sieht steht man in der Mitte als gemäßigt dar. Unabhängig davon ob die Forderungen an den Rändern überhaupt diskussionsfähig sind. Also »Schwanz ab« kontra »Kein Wahlrecht für Frauen«.

    Wenn man das Ganze jetzt in schöne Worte verpackt und gut durchmischt bezieht man eben keine Position mehr sondern irrt zwischen den Welten umher. Da wird es dann auch eng mit einer sachlichen und zielgerichteten Diskussion.

    1. Was macht man mit der üblen Nachrede, den Beleidigungen und den Verortungen im rechten Bereich?

      Das ist bei den „Gemäßigten“ alles auch dabei. 😛

    2. „ich sehe das Problem in der Begriffsunschärfe. Unter Feminismus wird heute alles subsumiert, dass irgendwie mit »Frauenproblemen« tu tun hat.“

      Das könnte sein. Dabei sollte eigentlich klar sein, daß ich die Maskulisten nichts dagegen haben, daß Probleme von Frauen gelöst werden oder ihre Situation verbessert wird.

      Wir müssen versuchen, daß rauszubekommen und genau auf diese grenze ein paar posts schreiben. So wird sich Spreu vom Weizen trennen.

      1. Guter Plan. 😉

        Ich meditiere erst einmal eine Zeit und plane langsam und vorsichtig meinen Weg. Das hindert mich aber nicht daran, hinter der Bühne ein paar Fäden zu ziehen und zu stricken. 😉

      2. Das könnte sein. Dabei sollte eigentlich klar sein, daß ich die Maskulisten nichts dagegen haben, daß Probleme von Frauen gelöst werden oder ihre Situation verbessert wird.

        Warum auch? Ich will zum Beispiel bessere Hoden- und Prostatakrebs Vorsorgeuntersuchungen die auch von der Krankenkasse bezahlt werden. Aber ich fordere deswegen doch nicht, dass Brust- und Gebärmutterkrebs Untersuchungen gestrichen werden sollen. Die werden ja zu recht empfohlen.

        Wir müssen versuchen, daß rauszubekommen und genau auf diese grenze ein paar posts schreiben. So wird sich Spreu vom Weizen trennen.

        Kommt drauf an wie du dir Das vorstellst. Werbung für begrüßenswerte Frauenprojekte zu machen ist aus menschlicher Sicht sicher nicht verkehrt. Aber wenn du dir klar machst wie stark diese Projekte schon gefördert werden auch irgendwie Zeit- und Energieverschwendung.

      3. Niemand hat irgendwas dagegen, wenn Probleme von bestimmten Gruppen oder allen gelöst werden. Womit ich aber ein Problem habe, das ist, wenn dauernd Problem erfunden – oder klarer gesagt – herbeigelogen werden, um daraus Forderungen nach wirklichen Privilegien und deren Umsetzung abzuleiten. Dies geschieht beim Feminismus mit einer solchen Häufigkeit und Penetranz, dass für andere Gruppen kaum noch Raum bleibt, dass deren echte Probleme und Benachteiligungen angegangen werden. Oder um es mit Akif Pirinçci zu sagen: Wenn man mit „Frauen, Homosexuellen und Zuwanderern“ durch ist, sind alle Fördermittel und Budgets aufgezehrt und das Interesse seitens der Behörden / des Staates erledigt.

  5. @HansG

    „Kommt drauf an wie du dir Das vorstellst.“

    Feminismus kritisieren und zeigen,

    a) daß diese Kritik nicht für Frauen gilt – was nicht heißt, daß man nicht Geschlechter kritisieren kann
    b) daß Feminismus Frauen schadet.

    … und dann mal schauen, wie sich die üblichen Verdächtigen (graublau, gerhard, MartinDomig, Frontberichterstatter) verhalten. Die guck ich mir auf ManTau schon lange an, aber Lucas ist einfach zu sehr Seelchen, um die mal ranzunehmen.

    1. Feminismus kritisieren und zeigen,

      a) daß diese Kritik nicht für Frauen gilt – was nicht heißt, daß man nicht Geschlechter kritisieren kann
      b) daß Feminismus Frauen schadet.

      Der »Testballon« steigt bei mir gerade. Natürlich ist die Resonanz bei meinem jungen Blog noch gering. Bisher ist mir noch keiner in die Parade gefahren.

  6. „[…] nur in seiner eigenen selbstgerechten Bubble lebt, […]“

    Du ziehst dich also in deine eigene Bubble zurück aus Protest gegen Leute, die nur in ihrer eigenen selbstgerechten Bubble leben. Ist das nicht ein wenig selbstgerecht?

    1. Ich hatte zunächst keine Lust. Die Unlust habe ich dann doch überwunden.

      1. Die Freischaltung Deines Kommentares macht diesen absurd.

      2. Nein, es ist ein Protest gegen deren Verhalten. Gegen die üble Nachrede auf allen Kanälen, gegen unbelegte Vorwürfe usw.

      3. Selbstgerecht? Siehe Punkt 1. Belege mir einen Hinweis auf meine eigene Bubble und wir können gerne in Deinem Blog weiterdiskutieren, wer hier selbstgerecht ist. Der, der in seinem Blog einen tierischen Seelenstrip hingelegt hat und sich mit Kommentaren von Lesern beschäftigt, oder der, der mehr oder weniger anonym Vorwürfe in diesem Blog schreibt. Es gibt weder eine gesetzliche Verpflichtung einen Blog zu führen, noch Kommentare zuzulassen. Ich muss schon verdammt selbstgerecht sein. Mea culpa.

      4. Niemand muss sich üble Nachrede gefallen lassen. Vor allem nicht, wenn er auch Verantwortung für das Leben von anderen hat.

      5. Warum hinterfragst Du hier lediglich meine Äußerungen und nicht das kritisierte Verhalten? Entschuldige, das hat etwas von einem Troll.

      Du darfst gerne meine Vermutungen widerlegen und mein Verlangen nach Belegung einer Aussage bezüglich meiner selbstgerechten, eigenen Bubble stillen.

      Es ist so absurd, einem Blogbetreiber, der Anfeindungen nicht ertragen kann, Selbstgerechtigkeit vorzuwerfen. Frage Dich mal, warum es diesen Blog gibt und warum ich mich hier so angreifbar gemacht habe. Selbstgerechtigkeit ist der letzte Grund. Dein Vorwurf ist nicht nur absurd; er ist absolut unfair und wird dem ganzen Mist hier nicht gerecht.

    2. Ich möchte meinen Blog wieder frei und unabhängig und eher für ein durchschnittliches Publikum – vielleicht auch nur für mich 😛 – schreiben. Ich möchte keiner Bubble gefallen, die ausschließlich damit beschäftigt ist, sich und die eigene Bubble zu bedienen.

      Diesen Absatz hast Du dann bewusst überlesen oder? Das lässt noch mehr darauf schließen, dass ich es mit einem Troll zu tun habe.

      Vielleicht hast Du noch etwas ganz anderes überlesen.

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