Ja, ja… Schon wieder am Ende.

Ne, nicht nur ich, sondern auch das Jahr.

Schon wieder Weihnachten, bald Silvester, dann das neue Jahr und dann rennt das auch wieder….

Momentan befinde ich mich mal wieder in einer Fortbildung. Ich werde wohl als Bettelmönch mit den meisten Fortbildungen mein Leben beenden. Egal, schauen wir, was es beruflich das nächste Jahr so gibt. 😉

Die letzten zwei Wochen ging es ohne freien Tag für mich non-stop durch, ich bin aber kaum dazu gekommen, etwas zu schreiben. Jetzt ist es wieder ruhiger, aber ich habe einiges zu tun, was umgesetzt werden soll. Soll ja nicht langweilig werden. Zumindest ist es sinnvoller als meine „feucht-fröhliche“ Zeit.

Dieses Jahr lief ganz gut. Die innere Loslösung vom Maskulismus hin zum Humanismus hat gut geklappt. Leider lässt man mich noch immer nicht ins Dschungelcamp, obwohl ich im TV zu sehen war. Na ja, als Veganer darf man sowieso keine Würmer im Dschungelcamp verspeisen. 😉

Die TV-Sache im WDR

Mit meiner akutellen Fortbildung bin ich zur Zeit recht unzufrieden. Es ist eine Fortbildung im Bereich Marketing/E-Publishing. Gerade geht es um den Schwerpunkt Journalismus. Die letzte Aufgabe hat aber genau diesen „Story-Telling-Journalismus“ zum Inhalt gehabt, den ich völlig widerlich finde. Mal sehen, ob die Übungen nur dazu gedacht waren, unsere sprachlichen Fähigkeiten zu erweitern. Ansonsten gibt es eine tägliche politische, linke Bessermenschen-Beschallung vom Allerfeinsten. Uns wird vermittelt. dass die Presse doch als „4. Gewalt im Staat“ für die Sicherung der Meinungsfreiheit zuständig sei und dies auch gewährleistet.

Keine Spur von Wahrnehmung der Propaganda. Ne, schlimmer, die Presse wird als „rechts“ dargestellt. Mal sehen, wie lange ich das aushalte, ohne mich vollständig unbeliebt zu machen. Warten wir mal ab. Wenigstens sind die Bücher zur Fortbildung zuverlässiger. Dort wird eine völlig gegensätzliche Sprache vermittelt: Schlicht, auf den Punkt ohne irgendwelche Sprachhülsen.

Anhand dieser Bücher kann man deutlich ablesen, dass Feministen sich nicht nur indirekt gegen die Sprache „versündigen“, sondern auch direkt durch ihren anderen Sprachgebrauch. Würde ich das erwähnen, man würde mich teeren und federn.

Das mit dem Teeren und Federn hat allerdings Zeit bis ins neue Jahr. Ich habe ein paar Tage frei.

 

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