Hier in Berlin Pankow werden gerade Gelder dafür herausgeworfen, herauszufinden, ob die Spielplätze hier „gendergerecht“ seien. Mag sein, dass meine ‚männliche Sichtweise‚ mir wieder den Weg versperrt:
Aber was bitte ist an einem Spielplatz gendergerecht und was nicht?
Ich dachte, Schaukeln und Rutschen sind für alle Kinder gleich. Jetzt ratet mal, wer diesen Sch… angestoßen hat… Wahrscheinlich ist das eine Idee irgendeiner „Gleichstellungsbeauftragten„.
Ein lokaler Politiker (Jens-Holger Kirchner von den Grünen) hat sich recht gelungen dazu geäußert:
Er könne nicht verstehen, wie Schaukeln und Kletterburgen Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen machten.
Das ist ja schon bemerkenswert, dass einer der Grünen so redet. Ich dachte immer, die seien ganz weit vorne auf dem Gendertrip.
Was auf jeden Fall nicht gendergerecht auf Spielplätzen ist:
Rauchende und saufende Elternteile. Habe ich oft genug gesehen. Auf vielen Spielplätzen findet man auch vor lauter Kippen den Spielplatz nicht mehr.
4 Gedanken zu „Diskriminierende Spielplätze?“
Ach du SCHEIßE…dafür ist in Berlin also immer Geld übrig. *seufz*
Ich hatte vor Monaten schonmal einen Artikel über so etwas gelesen. Heute habe ich das ganze nochmal in einer dieser wöchentlichen Umsonstzeitungen gelesen.
Ich fand aber den Kommentar des Politikers gut. Ich befürchte ja, dass so langsam alle gendermäßig durchdrehen. 😉
Werden jetzt die Klettertürme rosa angestrichen oder wie? 😉
Aber Frauke, DAS wäre doch wieder sexistisch!
#aufschrei! 😀