Mir ist gerade folgender Link untergekommen:
43 Nationalräte für feministische Verbote
In der Schweiz wird also wohl an unterschiedlichen Stellen geprüft, ein Verbot der Prostitution zu erlassen, aber lediglich den Mann als Freier bei Zuwiderhandlung zu bestrafen. Man geht ja alleinig vom Mann als Freier aus.
Interessant sind die Kommentare.
Skandinavien, Schweiz… …alles fest in neofeministischer Hand.
2 Gedanken zu „Erschreckendes aus der Schweiz“
Bekämpfen wir den Drogenhandel, indem wir Produzenten, Schmuggler und Dealer in Ruhe lassen und die armen Junkies bestrafen.
Irgendwie fällt es auf, dass ich irgendwie nur von Freiern und Prostituierten gesprochen wird, wird dadurch nicht die andere Hälfte der Bevölkerung unsichtbar gemacht (inklusive der Sternchengeschlechter)?
Ja, Feministinnen neigen zur Schwarz-weiß-Malerei. Der Mann ist halt „schwarz“ und wenn er kommt, dann laufen wir. „Sexistische Kackscheiße“ würden manche im umgekehrten Fall sagen.
Es stört auch Frau Schwarzer nicht, wenn bei ihrem Feldzug gegen den Mann ein paar Frauen über die Klippe springen müssen. In diesem Fall die Prostituierten, deren Situation sich verschlechtern wird, und Kundinnen von Callboys und Strichern. Macht ihr nix, es geht ja in der Hauptsache gegen den Mann – meint sie. Das ist allerdings eine sehr beschränkte Sicht. 😉