Verteidigungsministerin
von der Leyen
schreibt für die EMMA

Aha. Gerade heute morgen bei der EMMA entdeckt:

Unsere Verteidigungsministerin schreibt also für die EMMA. Sie schreibt über Sexismus. Aha.

Ich zitiere nur einen Satz. Alles andere bezüglich feministischer Einstellungen, Bundeswehr usw. überlasse ich dem geneigten Leser. Eine Feministin als Verteidigungsministerin…

Aus dem Text:
„…Wir brauchen Unternehmen, die „divers“ sind. Unternehmen, in denen Frauen bis in die Spitze hinein ganz selbstverständlich auf allen Führungsebenen vertreten sind…“

Wie man sieht: Es geht auch hier wieder eher um die Führungsebenen. Es geht immer nur um die Elite. Was will man von einer ewigen Prinzessin anderes erwarten?

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7 Gedanken zu „Verteidigungsministerin
von der Leyen
schreibt für die EMMA

  1. Der Text der UvdL ist verlogen. Sie hat schon zu anderen Anlässen vorrangig von Führungspositionen gesprochen. Die Drecksarbeit machen, verletzt und getötet werden, das bleibt weiter ein „male privilege“ ^^

  2. Das wissen WIR doch schon lange.

    Dass das alles verlogen ist, wissen wir doch wirklich schon lange. Es kann mir auch niemand erzählen, dass die Lüge vom gender pay gap nicht als Lüge unter denen bekannt ist, die dieses Märchen noch verbreiten.

    Die Fakten sind zu einfach zu überprüfen. Man arbeitet mit der Gutgläubigkeit des wählenden Volkes, um die Positionen jener Elite zu stärken.

    Es ist alles so dreckig und verlogen.
    Jetzt haben wir eine Feministin als Verteidigungsministerin… Ich bin zwar gegen Militär im allgmeinen, aber DAS gönne ich keinem Soldaten.

  3. Das Lesen der Emma führt zwangsläufig zu Depressionen.

    Lass es lieber! Ganz ehrlich! Mit denen zu diskutieren ist sinnlos und was dort steht, glauben nur die Leute, die in dieser ganz speziellen Filterbubble leben.

    „Frauen haben schon seit jeher Angst wenn sie zu einem Mann in den Fahrstuhl steigen“ – Ich behaupte mal, wie schon andere, das gerade die Emma diese Angst bei Frauen überhaupt erst hervorruft.

    1. Ich stöbere momentan ein wenig in der EMMA, um ihre Substanz ein wenig zu zeigen. Ich habe da noch zwei – hoffentlich einigermaßen – witzige Beiträge in petto.

      So richtig ernst nehmen kann man dieses verklatschte Magazin nicht so wirklich. Leider behaupten viele Frauen ja nach wie vor, dass die EMMA viel für Frauen getan hätte. Die meisten Frauen, die so etwas behaupten, haben nie eine Ausgabe angefasst, geschweige denn einen Artikel gelesen.

      Mir sagte letztens noch eine Frau, wie toll sie doch Alice Schwarzer fände. Auf meine Nachfrage, warum dies so sei kam: „Sie hat halt viel für die Frauen getan!“ „Äh ja… und was genau?“ Mit dieser Frage erntete ich schweigen und der Kontakt zu mir wurde nahezu gänzlich abgebrochen.

      😉

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