Der vorgezeichnete Weg.

Ich habe gerade bei der Frankfurter Erklärung von der Klage einer Gleichstellungsbeauftragten gegen das Familien F r a u e n ministerium gelesen. Der Artikel Gleichstellungsbeauftragte klagt gegen Familienministerium zeigt deutlich, wo es hingeht: Es geht nicht nur um eine Gleichstellung der Frau, die ohnehin schon männerdiskriminierend ist, es geht um die Vertreibung des Mannes aus gehobenen Positionen.

Für die Gleichstellungsbeauftragte ist ja kein Ende in Sicht:

Im Familienministerium säßen mit 51,6 Prozent deutlich mehr Frauen in Leitungspositionen als in anderen Ministerien.

Zwei von drei Staatssekretären seien weiblich, demnächst auch drei von fünf Abteilungsleitern. Mehr als die Hälfte der Referatsleiter seien Frauen.

Genau das zeigt die Maßlosigkeit des Feminismus.
Es geht nicht um Gleichberechtigung. Es geht allein um die Etablierung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Liest man in dem Artikel etwas über Qualifikation?
Nein, man liest nur etwas über eine Verteilung der Positionen – um es feministisch auszudrücken: „um die Teilhabe an der Macht„. Diese Teilhabe verdreht sich hier ganz klar ins Männerdiskriminierende.

Es geht an keiner Stelle um Gleichberechtigung. Es geht um eine Machtergreifung.
Nach dem Frauenministerium folgen die anderen. Zwangsquoten sprechen ihre eigene Sprache.

Wann kommen wir wieder dazu, dass Leistung und nicht das Geschlecht zählt? Sind es nicht die Feministinnen, die Geschlechterrollen sozial „konstruieren“ und etablieren? Hört man Männer so exzessiv über Geschlechter reden wie die Feministin? Die Feministin — Achtung: böses Wort! — spaltet die Gesellschaft. Wir müssen zurück zu einem miteinander und weg von diesem Gegeneinander.

Das betrifft auch so manchen einer angeblichen Szene.

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23 Gedanken zu „Der vorgezeichnete Weg.

  1. Und, woran erinnert Dich „Machtergreifung“? Etwa nicht an Ermächtigung und Ermächtigungsgesetze? Dann weißt Du, wonach der heutige Feminismus stinkt: braun, tiefbraun und faschistisch.

  2. Das war jetzt wohl politisch nicht korrekt, aber dennoch wohl sehr

    korrekt.

    Es kann ja politisch nicht korrekt sein, den Feminismus bei seinem eigentlichen Namen zu nennen. 😉
    Korrekt ist ja nur noch, was einer Minderheit in den Kram passt.

  3. Politisch korrekt ist Gleichstellung mit Gleichberechtigung zu verlügen. Sinti und Roma zu sagen und Zigeuner zu meinen.

    Politisch korrekt scheint mir immer mehr ein Gedankenfilter, der Meinungen zu richtigem Fühlen hinbiegen will. Sinn in eine als böse empfunden Welt zu bringen versucht…

    1. …das waren natürlich politisch unkorrekte Gedanken in Versform. 😀

      Also praktisch als künstlerisches Werk, um kritische Stimmen anzudeuten… 😀

      Ja, es ist okay Leute mit anderen Meinungen niederzubrüllen und in Ecken zu drücken, in die sie nicht gehören. Es ist in Ordnung feminismuskritische Stimmen von Anfang an zum Schweigen zu bringen. Das ist alles okay, solange nur niemandem dabei auffällt, dass die Meinungsfreiheit und die Demokratie zugunsten eines Faschismus zugrunde geht.

      Danke. 😉

  4. Wo wir bei vorgezeichneten wegen sind. Ein Gehard „By: Gerhard on 3. Mai 2014
    at 5:54 nachmittags“

    Behauptet immer noch, das Du E-Mail Veröffentlicher bist!

    „Matthias, dieses ständige um Robin kreisen ist peinlich. Klingt nach enttäuschter Liebe.

    “Fazit: Diskutieren kann man mit ihr nicht, und der Männerrechtlerszene ist eine Zusammenarbeit mit ihr trotz des gelungenen Beschneidungsartikels nicht zu empfehlen.”

    Immerhin ist sie integer genug, keine Mailadressen zu veröffentlichen. Und rational genug, kein Szenekreuzritter sein zu wollen.“

    PS Wie kann ich eigentlich diesen Kommentar von den Gehrard verlinken?

    1. Einfach die Adresse kopieren und in den Kommentar „pasten“.

      Gerhard ist mir sowieso schon äußerst negativ aufgefallen. Hat er sich doch von Anfang an auf mich eingeschossen und mich auch bereits übelst zu verletzen versucht.

        1. Würde ich nicht behaupten. In welchem Kommentar soll das denn gewesen sein mit dem Link?

          Du sollst den Link ins Kommentarfeld pasten. …aber vielleicht wird der Kommentar dann auch durch den Spamfilter ausssortiert. Ich muss mich aber leider irgendwie vor Spam schützen. Ohne ist die Kommentarflut von Bots nicht auszuhalten.

          1. Einfache Frage! Hast Du dafür eine einfache Antwort? Oder weißt Du auch nicht um was es geht?

            Die Frage ist, wie kann ich den konkreten Kommentar von G. verlinken? Gibt es dafür nun eine Anleitung oder gibt es die nicht?

            Solche Nichtantworten nerven mich sehr!

            Gib mir doch einfach eine Anleitung wie Du zB Deinen letzten Kommentar bei „Evo-Chris“ hier verlinken würdest …

            1. Ruhig. Ganz ruhig.

              Was ist an

              Einfach die Adresse kopieren und in den Kommentar “pasten”.

              oder

              Du sollst den Link ins Kommentarfeld pasten.

              nicht geantwortet?

              Nochmal ganz langsam:

              Einfach nur den Link ins Kommentarfeld reinkopieren und absenden…! War das jetzt auch wieder eine Nicht-Antwort? 😛

              Du hast es wohl überlesen… 😉

              Edit:
              Falls der Spamfilter den Kommentar dann frisst, dann schick mir den Link doch einfach per Mail. Ich kann auf den Spamfilter nicht verzichten.

                1. Vergib uns unsere Schuld, wie manch Masku ersinnt sich seine Schuldigen!

                  Sorry, ich bin jetzt völlig verwirrt….

                  Eigentlich will ich solche Sachen nie lesen… Jetzt muss ich wohl… 😉

                    1. Och manno… Ich habe ordentlich im Bereich meiner Möglichkeiten geantwortet. 😛

                      …aber schön, dass Du es auch ohne mich begriffen hast… 😉

      1. „Gerhard ist mir sowieso schon äußerst negativ aufgefallen.“

        Mir auch. Der tituliert Andersdenkende in der feminismuskritischen Szene ohne Anlass – also nur weil ihm die Meinungsäußerung von demjenigen nicht gefällt – sofort als „untervögelten Troll“, als „nicht satisfaktionsfähig“, als „peinlich“, dann kommt er mit „Mimimi“ und seinem „Mimimi“-Video, mit „male tears“ kommt er usw. – immer richtig herablassend und beleidigend. Und nicht, weil man vorher Krach mit ihm gehabt hätte, sondern nur, weil man irgendwas geschrieben hat – gar nicht an seine Adresse – was ihm nicht gefällt.

        Er könnte zu Meinu8ngsäußerungen anderer Männer genauso gut höflich schweigen. Oder von mir aus sachlich eine Gegenrede verfassen. Aber dann eben sachlich, nichgt ad personam.

        1. Er hat es z. B. auch ausgenutzt, dass ich ehrlich damit umgegangen bin, eine HSP zu sein. (Allerdings muss ich zugeben, dass die Symptome extrem nachgelassen haben, seit ich in Vollzeit arbeite. Habe weniger Zeit zum Nachdenken.) Zumindest hat er es, genau wie Wortschrank auch, beleidigend gegen mich verwendet. Solche Dinge werden aber bewusst verschwiegen.

          Es ist wichtiger, dass ich udo1971 erwähnt habe, obwohl er dieses Namenskürzel an einigen Stellen im Web verwendet hat, in einem Kommentar erwähnt habe. Natürlich wollen die Leute es nicht sehen, dass er mit diesem Namenskürzel selbst um sich geworfen hat.

          Aber Gerhard ist jemand, den wir damals in der Grundschule mit einem besonderen Ausdruck geehrt haben: A…….h. 😉

          1. HSP? Weiß jetzt gar nicht, was das ist. Muss ich aber auch gar nicht wissen. Alles, was man offen erzählt und was mit Symptomen verbunden ist, sollte nicht gegen einen verwendet werden. Schon gar nicht beleidigend.

            „Natürlich wollen die Leute es nicht sehen, dass er mit diesem Namenskürzel selbst um sich geworfen hat.“

            Wenn er das hat, darf er sich nicht beklagen. Du hattest da doch was gescreenshottet. Wenn ich das richtig verstehe, hat er diesen E-Mailbestandteil somit selbst geoutet. Aber warum hängen die Dir dann noch an, Du hättest seinen *****1971 geoutet?

            DDBZ meinte ja, Dir das vorzuwerfen wäre so, als würde man jemanden, der mich mit „Matthias“ anspricht, vorwerfen, er hätte mich geoutet. Obwohl ich diesen Namen selbst immer verwende.

            Man sollte meinen, so einen einfachen Sachverhalt versteht jeder…

            1. HSP: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilit{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c}C3{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c}A4t

              Ist eigentlich nicht tragisch. Dadurch weiß man aber, wie leicht ich zu verletzen bin. Das haben sowohl Wortschrank als auch Gerhard ausgenutzt. Was aber keine Rolle spielt: Gut und Böse ist ja durch die feinen Herren identifiziert. 😉

              Ach ja, die Sache ist albern. Es ist doch so:
              Bei Wortschrank hat sich privat einiges geändert. Daher wollte er so oder so seinen Blog schließen. Da er zur Theatralik neigt, musste er dann das Märchen von der Enttarnung singen. Diese angebliche Enttarnung fand 3 Wochen vorher statt. Sein Nick wäre in meinen Kommentaren untergegangen, es hätte niemand deswegen gekräht. Er hat durch seine theatralische Sterbensnummer erst auf meinen Kommentar indirekt aufmerksam gemacht. Erst als sich alle auf mich gestürzt haben, habe ich Udo1971 dann wieder erwähnt.

              Die Leute, die mir diese Enttarnung vorhalten, können mir ja einmal seine Identität verraten. Ich kenne sie nicht. Andere, die diese hätten ERRATEN können, hätten sie sowieso aufgrund seiner Blogbeiträge gewusst. Also ist es alles erdachter Müll, um mich mundtot zu machen. Mir wirft man Methoden der feministischen Piraten vor – was aber soll diese ganze erbärmliche Geschichte denn sein? Nicht ich bin es doch, der sich wie eine Feministin aufführt und deren Methoden anwendet.

              Das bin nicht ich. Es sind Christian, Arne & Co.

              Nein, der Sachverhalt wird doch absichtlich vollkommen verzerrt dargestellt. Christian ist auch eine ganz feige Kreatur in diesem Spiel. Hat er doch auf einmal nicht mehr auf Nachfragen hier und bei Twitter, wo er ebenfalls Rufmord begehen wollte bzw. hat, reagiert und verlinkt nur noch feige auf einen Blogbeitrag, der völlig neben der Spur ist.
              Sie verstehen es schon. Sie verfolgen halt nur ihre Ziele.

          2. @ Pelz

            Mit dem Screenshot meinte ich das:

            http://www.nuklearsprengkopf.de/wp-content/uploads/2014/04/wortschrank_zensiert.png

            Das mit dem ****1971 war also bei diesen Kommentaren (Bei Dir? Sonst wo?), wenn ich Dich richtig verstehe, für jedermann sichtbar?! Wieso beschwert er sich dann, Du hättest ihn geoutet? Du hast doch höchstens seinen ****1971 bekannter gemacht? Also leichter über Suchmaschinene zu finden, durch die der Audruck „*****1971“ aber eh schon hätte gefunden werden können?!

            1. Nein, mein Blog zeigt die E-Mail-Adresse ja nicht an. Die E-Mail-Adresse wird mir in der Kommentarbearbeitung angezeigt.

              Da ich aber wusste, dass er auch als udo1971 im Web umherturnt, war es gleichgültig, dass sich udo1971 mit einem Teil seine Adresse deckt, mit der er kommentiert.

              Es ist doch so: Wer als Udo1971 im Web auftritt, darf auch so angesprochen werden. Lediglich er hat daraus die Geschichte gemacht, ich hätte einen Teil seiner E-Mail-Adresse „geoutet“.
              Ich habe lediglich einen seiner Nutzernamen unter dem er kommentiert erwähnt. Das mit der E-Mail-Adresse ist mir erst nach den Vorwürfen aufgefallen. Ich wollte mit dem Snapshot lediglich nachweisen, dass dies seine „Proll-E-Mai-Adresse“ war, mit der er Hetze und Lüge verbreitet hat. Aufgefallen ist mir dies aber erst nach den Vorwürfen. Im Screenshot sieht man zudem ja auch die Qualität seiner Kommentare.

              Er hat sich ja auch bemüht, sämtliche Dinge, die die Vorwürfe gegen mich entkräftenn könnten, zu vernichten. Sein Blog ist gelöscht. Dort kann man eine Veröffentlichung seiner E-Mail-Adresse durch sich selbst nicht nachvollziehen. Sein Twitter-Account ist auch mittlerweile dicht. Er verhindert also aktiv, dass meine seine Aktivitäten nachvollziehen kann.

              Ich habe aber auch Hinweise gefunden, die eine gewisse Nähe zu gewissen Personen innerhalb eine bestimmten Szene andeuten. Das sind aber eher ungelegte Eier.

              Edit:
              Ich verrate den Idioten auch nicht, dass Wortschrank der einzige ist, der sich hier angeblich enttarnt hat. Wer wusste denn von meinem Kommentar? (Auch wenn ich dort nichts Unbekanntes veröffentlicht habe.)
              Hätte ich ihn enttarnen wollen, hätte ich dies doch wohl in einem Artikel gemacht. Es gibt also keinerlei Hinweise auf eine Enttarnung durch mich.

              Wortschrank ist ein viel zu unwichtiger Typ als dass ich meine Zeit so an ihn verschwenden wollte. Momentan muss ich es ja wegen dieser ganzen Lästerei. Aber er hat letztendlich auf seine E-Mail-Adresse aufmerksam gemacht, die vorher nie Thema war. Es ist einfach nur zum Kopfschütteln.

    2. Es ist echt lächerlich. Jetzt habe ich schon ganze E-Mail-Adressen veröffentlicht. Selbst im letzten Screenshot, der beweist, dass er ständig unter dieser E-Mail-Adresse kommentiert hat, habe ich den wichtigen Teil weggemacht. Seine IP habe ich sowieso entfernt.

      Sie selbst haben ja dafür gesorgt, dass der vordere Teil so derartig ins Blickfeld geraten ist. 😀

      Ich frage mich jetzt so langsam wirklich, wo der Link mit dem Beweis bleibt… Ich bin doch auch gespannt. 😉

      Die sind wirklich nicht anders als Feministinnen.

      Arne schweigt auch immer noch dazu, dass Robin mit mit Goebbels verglichen hat. Tja, die Frage ist nur, warum?

    3. @ DDBZ

      „Wie kann ich eigentlich diesen Kommentar von den Gehrard verlinken?“

      So weit ich weiß, geht das bei Allesevolution doch nur dann, wenn der Kommentar noch in der Spalte mit den neuesten Kommentaren steht. Dann da drauf klicken, und dann hat man die richtige Nummer in der Adresszeile.

      Oder gibt es da noch eine Möglichkeit? Sonst geht doch nur Zahlen ausprobieren?!?

      Hier ist das einfacher!

      1. Ach so? Er wollte wissen, wie man was bei alles-evolution macht? Da habe ich keinerlei Ahnung von. Mir ist dieses Forum schon seit langer Zeit… …nichtssagend, um es nett zu sagen.

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