Warum ist A. H. – ein Schelm, wer hier Böses denkt – eine „maskulistische“ Wundertüte – na, weil er es hervorragend versteht, die Dinge zu drehen und zu wenden, wie er will. Die Ergebnisse sind immer wieder verwundernd:
Aber wenn ich nur einen weiteren Satz dazu schreibe, wird das ohnehin nur als Material für den aktuellen Flamewar zwischen den gemäßigten und den radikalen/fundamentalistischen Maskulisten verwendet, also breche ich hier besser ab.
Versucht er hier nun den Weg weiterzugehen, den er schon lange geht? Den Weg der Diskreditierung? Den Weg der üblen Nachrede? Es sieht tatsächlich so aus. Die angeblich „Gemäßigten“ haben nämlich bemerkt, dass einige Unbedarfte aus „fundamentalistisch“ ein „radikal“ gemacht haben. Auf diesen Zug springt er nun über die Äußerung „radikalen/fundamentalistischen Maskulisten“ auf.
Entweder hat er den maskulistischen Zweig des fundamentalistischen Maskulismus nicht begriffen oder aber es steckt Boshaftigkeit dahinter. Stammt der Name des fundamentalistischen Maskulismus doch ursprünglich aus der Reihe der angeblich Gemäßigten, um dieser Bewegung von Anfang an einen üblen Beigeschmack mitzugeben. Das interessiert die fundamentalistischen Maskulisten aber nicht, denn sie können mit Sprache umgehen. Daher unterstelle ich ihm hier eine Bösartigkeit, die sich nicht zuletzt darin offenbart, dass er eine unliebsame Stimme nach der anderen aus der Wahrnehmung der Öffentlichkeit „herausdiskreditieren“ möchte.
Außerdem wirft er hier unterschiedliche Strömungen in einen Sack, um mit einem Schlag drauf schlagen zu können. So ähnlich läuft es bei den feministischen Piraten: Jede missliebige Meinungsäußerung wird in den Nazisack gepackt und mit den gleichen Äußerungen bedacht. Ist das Verhalten von A. H. überhaupt noch von einem solchen Verhalten zu unterscheiden?
Die Feststellung, dass er aufgrund einiger Maskulisten abbrechen müsste, ist so derartig durchschaubar und inhaltsleer, dass der aufmerksame Gender-mainstream-Rama-Leser sich fragen müsste: „Wat? Schreibt der sonst mehr? Der verlinkt doch sonst zumeist auch nur mit ein paar Wörchen…“ Er möchte also nun, seine mangelnde Kreativität durch Diskreditierung anderen in die Schuhe schieben. Das kommt einer kindlichen Entschuldigungsstrategie nahe: „Der Peter hat aber gestern ganz böse geguckt….!“
Ich verlinke übrigens nicht auf Gender-Mainstream-Rama. Er könnte sich langsam einmal meditativ zurückziehen und darüber nachdenken, ob es lediglich um ihn und seine Schergen geht und ob er lieber den feministischen, verleumderischen Weg weitergehen will oder ob sich endlich mal alle zusammenreißen und an einem Strang ziehen. Es werden allerdings mittlerweile einige Leute Entschuldigungen erwarten. Einschließlich mir.
3 Gedanken zu „Memo an A. H. – die „maskulistische“ Wundertüte“
Sry Pelz aber ich verstehe hier gar nichts. I habe mal wieder keinen Background und würde mich über etwas Hintergrundwissen freuen. Diese kann auch gern als Mail geschickt werden.
Ist raus.