Im
Leitartikel
Das war’s, Herr Steinbrück
in der Berliner Zeitung geht es darum, wie sich Herr Steinbrück selbst demontiert.
Der letzte große Fettnapf war dann wohl der Spruch, dass der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin zu wenig verdienen würde. Er hat ja schon vorgemacht, wie man sein Gehalt als Politiker aufbessert. Ich sehe bei ihm irgendwie nichts, was an das S im Namen seiner Partei erinnern könnte.
Aber vielleicht hat er ja seine Chancenlosigkeit gegen die Kanzlerin von Gottes und Stammtischs Gnaden erkannt und nimmt sich absichtlich jegliche Chance auf die Kanzlerschaft? Wer weiß.
Zitat:
Judith Hasselmann, Präsidiumsmitglied des Bundesfrauenrates der Grünen, per Twitter: „Bevor man über Kanzlergehälter spricht, sollte man vielleicht mal über Gehälter in Pflege und Erziehung lamentieren.“Im übrigen sollte man nicht das Gehalt
des Bundeskanzlers diskutieren,
sondern die Bankgehälter in Frage stellen.
Es gibt genug Alleinerziehende, die mit einem Bruchteil davon sich und die Kinder über die Runden bringen müssen.
Warum verlieren die Menschen nur den Bezug zur Realität, wen sie ein gewisses Einkommen erreicht haben? Sozial ist anders.