Es ist ein Problem aller Menschen.
Dass allerdings das überall als friedlich, sozial und zurückhaltend dargestellte Geschlecht extreme Gewaltausbrüche zutage fördern kann, wird gerne totgeschwiegen. Ich möchte auf diesen Fall bruatalster Gewalt verlinken, weil an nahezu jeder Stelle in den Medien die Prämisse gilt: Der Mann ist das abscheuliche brutale Wesen und Frauen sind gerade Zuhause von Gewalt bedroht.
Was mir an diesem Artikel auffällt:
Wäre ein Mann der Täter, wären die Geschlechter wohl wieder zum Thema gemacht worden: Frauen sind von ständiger Gewalt durch Männer bedroht, gerade auch Zuhause werden sie bedroht usw.
Dass dem nicht so ist, zeigen sämtiche Studien über Gewalt, in diesen wird deutlich, dass Männer viel häufiger von Gewalt und Mord bedroht sind als Frauen. Selbst die Studien, die ein anderes Bild vermitteln wollen, lassen diesen Schluss zu, wenn man sie denn richtig liest. Das wird aber u. a. durch den Staats- und Medienfeminismus unterdrückt. Selbst Universitäten tragen mittlerweile ihren Teil dazu bei.
Es wird Zeit, die Genderbrille wegzuwerfen und ein wenig Realismus wirken zu lassen.
2 Gedanken zu „Gewalt ist (k)ein männliches Problem.“
„Es wird Zeit, die Genderbrille wegzuwerfen und ein wenig Realismus wirken zu lassen.“
Wie in einem schönen Märchen.
Ne, Märchen von der bösen Hexe – hier der Mann – hatten wir lange genug. 😉
Oder als Abschlusssatz im Märchen? Ja, so kann ich mir das auch vorstellen…