Mich beeindrucken nicht viele Youtube-Clips, weil ich auch nicht viele gucke.
Heute habe ich mir allerdings diesen Clip mit Stefan Kretzschmar angetan, auch wenn er bei Lanz entstanden ist.
Er gibt hier eine andere Perspektive auf die DDR und die Zeit der Wende. Als es andeutungsweise um Erlebnisse mit rechter Gewalt geht, wird es kurz sehr emotional.
Ich dachte immer, der ist einfach nur ein „Handball-Punk„. Mit dem würde ich schon einmal gerne was trinken gehen. Xavier Naidoo wird auch kurz angesprochen.
Da werden wieder meine Defizite deutlich: Ich komme momentan aus dieser feministischen Dreckswelt nicht wirklich heraus. Ich werde es aber nachholen. 😉