Hadmut Danisch hatte es heute im Blog:
Der ZDF Kinderkanal (KiKa) versucht erneut über seine „Kindernachrichtensendung“ Logo Kinder mit der Gender-Feminismus-Wahn-Ideologie zu beeinflussen. Wo macht man es auch am besten? Natürlich bei den Kindern. Sie glauben doch alles, worüber im TV berichtet wird.
Mir persönlich ist der Kinderkanal und Logo speziell schon häufiger aufgefallen:
Beschneidung: KiKa – „Schau in meine Welt! – Tahins Beschneidungsfest“ – eine Kritik
Logo, Tagesschau… …scheißegal…
Kindesmissbrauch durch das Staatsfernsehen in Sachen Pegida
Zunächst einmal der Bericht, um den es geht
Es ist für die Macher dieser „Nachrichtensendung“ also völlig klar: Wenn ein 10-Jähriges Kind meint, es habe das andere Geschlecht, dann ist das halt so. Dann wird aus einem Mädchen halt ein Junge. Das wird dann spätestens 4 Jahre später lustig, wenn das Mädchen eigentlich zum Frauenarzt müsste. Muss sich dann der Frauenarzt extra umbenennen und vorspielen, er würde gar keinen weiblichen Patienten behandeln, sondern einen weiblichen? Denn: Das Kind hat doch gegen alle Biologie entschieden, dass es ein „Kerl“ ist.
Auf der Seite, die auch oben verlinkt ist, wird der Bericht transkribiert wiedergegeben:
Auf der Webseite von Logo wird der Begriff Tansgender erklärt:
Transgender – was ist das?
„Transgender“ werden Menschen genannt, deren biologisches Geschlecht nicht mit ihrem gefühlten Geschlecht übereinstimmt. Sie fühlen sich dem anderen Geschlecht zugehörig. Viele Betroffene leiden darunter und sind unglücklich. Die Angleichung an das andere Geschlecht ist kein einfacher Weg. Dafür sind unter anderem Medikamente und Operationen notwendig. In Deutschland sind Operationen zur Geschlechtsangleichung erst nach vielen Untersuchungen und Gesprächen mit Experten erlaubt.
In diesem Fall hat man sich dann wohl die Gespräche mit den Experten geschenkt. Wofür auch? Es gibt doch Logo, die ideologisch nachhelfen.
‚Irgendwie habe ich aber schon sehr früh gedacht, dass ich mehr der Kerl bin; ich hatte mehr Jungs-Klamotten. Ich hatte mich immer mehr als Junge gefühlt und dann begann ich zu denken, was, wenn ich wirklich ein Junge bin.‘
Tja und ich wollte als Kind einmal entführte Indianerfrau spielen. Das zeigt jetzt meine sexuellen Fantasien und dass ich auf jeden Fall im falschen Körper geboren sein muss und jetzt wissen das auch noch alle. Dabei fühle ich mich doch gerade so wohl als heterosexueller, weißer Mann. Wer weiß? Hätten meine Eltern damals Logo mit mir geguckt, vielleicht wäre ich jetzt nicht Vater, sondern nur biologischer Vater als Mutter… …oder so.
In Schweden ticken die Uhren sowieso ein wenig anders. Mit Personalpronomen haben die dort so ihre Schwierigkeiten:
Modernes Schweden: „hen“ statt er oder sie
Die Schweden wollen künftig nicht mehr „er“ oder „sie“ sagen
Zum Beispiel in Sätzen wie „Er spielt mit Autos.“ oder „Sie spielt mit ihrer Puppe.“. Die Schweden wollen statt dessen diesen Teil der Sprache frei von geschlechtlicher Stereotypisierung, Ungleichbehandlung und Stigmatisierung halten. Dafür haben sie das „hen“ erfunden, angelehnt an das geschlechtsneutrale finnische Personalpronomen „hän“ und im Schwedischen zusammengesetzt aus dem männlichen Pronomen „han“ (er) und dem weiblichen „hon“ (sie). Unter Umständen spielt dann ER auch nicht mit dem Auto, sondern „hen“ spielt mit Puppen.
Wenn dem so ist: Warum freut sich die Familie des schwedischen Mädchens, dass endlich ihm zum Geburtstag gratuliert wird? Die klassischen Anreden scheinen aber wieder wichtig zu sein, wenn es um Transsexualität geht. Was wollen die Schweden nun? Geschlechtslosigkeit in der Sprache, aber nicht, wenn ein 10-Jähriges Kind sich entscheidet, dem anderen Geschlecht anzugehören?
Die erst Frage, die dabei jedem direkt in den Kopf kommen müsste:
Ist ein 10-Jähriges Kind überhaupt in der Lage, die Konsequenzen dieser Entscheidung zu überblicken?
Ich bin gerade etwas sprachlos, ob sich die Leute von Logo über ihre Berichterstattung und die möglichen Auswirkungen klar sind:
Was ist nun, wenn sich Mädchen oder Jungs, die sich einfach nur gerne als das andere Geschlecht verkleiden, nun auf einmal in den Kopf setzen, sie seien im falschen Körper geboren? Seit wann bestimmt der Kopf das Geschlecht? Ach so, Entschuldigung: Seit sexueller Vielfalt usw.
Ich bin tatsächlich völlig sprachlos.
Schau es Euch selbst an. Vielleicht fallen Euch noch sinnvolle Dinge ein. Ich schnappe derweil nach Luft.
19 Gedanken zu „Transgender: Genau. Der Kopf bestimmt das Geschlecht.“
Unsere Linken merken gar nicht, was für einen Stuss sie bisweilen verzapfen und wie sehr sie sich in Widersprüchen und Absurditäten verlieren.
Einerseits großes Getue um Kinderrechte und Schutz des Kindeswohls, andererseits Frühsexualisierung noch im Kindergarten, bei denen Kinder mit Dildos rumhantieren und mittels erotischen Rollenspielen über die Einfal… äääh Vielfalt der Sexualität aufgeklärt werden sollen, wo Minderheiten als die Norm dargestellt und damit mal einfach so mir nichts dir nichts die absolute Mehrheit – insbesondere die Normalfamilie! – ausgegrenzt und als „unnatürlich“ hingestellt wird; und das nur weil Kinder in dem Alter noch besonders empfänglich für Indoktrination(!) sind, unter Ausblendung des absoluten Nichtvorhandenseins an empirischen Studien und Untersuchungen über Sinnhaftigkeit u/o Wirksamkeit der intendierten Maßnahme(n); geschweigedenn über potentielle Folgeschäden(!) für die Kinder, oder der schlichten Tatsache, dass Toleranz nicht einfach „beigebracht“ werden kann, sondern sich mit zunehmender Bildung (von selbst) einstellt!…
Ich verstehe auch nicht, warum „traditionelle“ Rollenbilder so vehement bekämpft werden. Es ist sowohl empirisch belegt als auch nur absolut logisch und für jeden mit gesundem Menschenverstand ersichtlich, dass Kinder, die in ihrer geschlechtlichen Identität gefestigt und selbstbewusst sind, es mit zunehmendem Alter umso einfacher haben (Geschlechter-)Rollen zu hinterfragen, diese zu variieren und von diesen auch abzuweichen, als Kinder, die von Kindesbeinen an in ihrer Geschlechtlichkeit verunsichert und gestört sind/wurden. Es sind gerade diese Menschen, die tief verunsichert sind, welche sich mangels Orientierung und Vorbildern dazu neigen, sich (tendenziell eher gefährliche) Rollenklischees aus den Medien anzueignen. Es sind gerade diese Menschen, die dazu tendieren ihre Unsicherheit mit (tendenziell eher gefährlicher) Hypermaskulinität bzw. übertriebener Weiblichkeit kaschieren zu wollen. Mit anderen Worten: Die Genderistenspinner bewirken insgeheim genau das Gegenteil von dem, was sie eig. anstreben.
Wenn dann (vermeintliche) PädagogInnen in Kindergärten hingehen und Jungen zwingen mit Puppen zu spielen, sich zu schminken, Röcke anzuziehen, miteinander zu tanzen und sich gegenseitig zu massieren, obwohl diese das nicht wollen, gleichzeitig aber Mädchen tätscheln und loben, wenn diese sich raufen, Durchsetzungsvermögen und Wettbewerbslust zeigen (was bei Jungen wiederum verteufelt und vehement unterbunden wird), dann dreht sich mir endgültig der Magen um! Hier wird nicht nur heuchlerische Doppelmoral in Reinkultur betrieben, sondern auch noch Identitäten vergewaltigt! Auf der einen Seite die ganze Zeit was vonwegen Toleranz und Vielfalt faseln, aber auf der anderen Seite ebd. unterlaufen, indem vorgegeben wird, was „gut“ und was „schlecht“ sein soll und demnach gelebt werden „darf“…
Die Grünen wollen nach einem Dokument der WHO schon „mit der Geburt“ Aufklärung beginnen. Das ist völlig pervers.
Und klar: Jungs werden zu den schlechteren Mädchen gemacht und Mädchen dürfen sich alles erlauben, was angeblich Jungs früher alles durften. Was Quatsch ist.
Ich merke gerade an mir: Ich war tolerant bis zum geht nicht mehr. Momentan geht mir dieser ganze Regenbogenkram derartig auf den Sack, es ist kaum zu beschreiben.
„Momentan geht mir dieser ganze Regenbogenkram derartig auf den Sack, es ist kaum zu beschreiben.“ Schon krass oder? Wie sehr dieses Toleranzgehabe insgeheim auf Dauer eher noch Intoleranz fördert. Weil man es nicht mehr hören kann. Nicht mehr erträgt. Es ist fast schon so, als würde dieses kategorische kategorisierende Denken nur unnötig einen Keil zwischen die Menschen treiben, immer weiter differenzieren und unterscheiden in „so und so“-Menschen statt einfach vom Menschen allgemein und im Ganzen zu sprechen…
Eben. Ich hatte mehrere schwule Freunde in meinem Leben. Alles war gut. Sexualität war nie ein Thema zwischen uns. Es war egal. Mittlerweile geht einem diese Übersexualisierung so auf den Nerv, das ist unglaublich. Der letzte Schwule, den ich kennengelernt habe, war auch völlig cool. Da war es auch kein Thema. Aber dieser Feminismus-Genderwahn-Regenbogen-Müll mit dem wir täglich zugebombt werden, ist nicht zu ertragen.
Ganz empfindlich bin ich, wenn mein Sohn damit zugemüllt werden soll. …und das passiert schon seit geraumer Zeit.
Es wäre schön, wenn man den Menschen endlich wieder einfach nur als Menschen betrachten könnte. In Ruhe ohne sich ständig rechtfertigen zu müssen, beleidigt zu werden oder alles tolerieren zu müssen. Ich finde es z. B. ätzend, wenn ich am Christopher-Street-Day mit meinem Sohn nicht in die Stadt kann, weil ich ihm ständig erklären muss, was dieser ganze BDSM-Dreck in der Stadt soll.
Darf man alles toll finden und in seiner Freizeit praktizieren. Wenn es aber an meine Bewegungsfreiheit geht, dann werde ich empfindlich.
Ich könnte das alles was du sagst genau so unterschreiben. Ich habe noch keinen Schwulen (Lesben habe ich noch keine im direkten Umfeld) kennen gelernt, der mir unsympathisch gewesen wäre. Im Gegenteil. Es hat mich schon immer begeistert, wie die so drauf sind. Also besonders die Homosexuellen, die ein wenig stereotyp gefärbt sind (Nicht alle. Den meisten merkt man das gar nicht an). Ich unterhalte hauptsächlich Freundschaften zu Männern. Und da sind ein paar Bekanntschaften zu Männern, die eine ganz „neue“ und „andere Art“ von Zugang zu Männlichkeit haben und v.a. (vor-)leben unheimlich erfrischend manchmal. Als kleiner Hobbylyriker werde ich bspw. von meinem Freundeskreis gerne geneckt und ins Lächerliche gezogen. Jez nicht wirklich bösartig, sondern mehr so in der Art „Ah, unser kleiner Östrogen-Emo“ 😀 Daher finde ich es immer wieder toll, wenn es Männer gibt, die von der „großen Masse“ abweichen, einem ganz „andere“ Formen von Männlichkeit vorleben und damit auch „neue“ Zugangsformen zu sich selbst ermöglichen.
Bezeichnend ist auch die (Selbst-)Ironie mit der homosexuelle Männer an ihre Sexualität rangehen. Vom medialen Diskurs kann man da sehr schnell den Eindruck bekommen, die seien alle so furchtbar empfindlich, schwach und würden geradezu in ihrem „Opferstatus“ ersaufen. Aber ganz im Gegenteil: Es haut einen schon hin und wieder völlig weg, was für sexistische und selbstironische Sprüche die so über ihre eigene Community raushauen können und wie selbstbewusst und stark sie damit umgehen. Die haben übrigens auch kein Problem damit einen als Heterosexuellen da mit reinzuziehen, in absolute Verlegenheit zu bringen und hochrot stammeln und räuspern zu lassen, weil man das grade lieber nicht „als Hete“ kommentieren will 😀 Für viele ist ihre Sexualität eben nun mal nicht „das“ Thema schlechthin. Sondern nur nebensächlich. Das was es eben sein sollte: Eine (kleine) Komponente von vielen, die nicht viel über die Persönlichkeit oder „den“ Menschen ansich aussagt. Klar ist das irgendwo ein großes und unheimlich persönliches Thema, weil ihre Sexualität sie persönlich und im Leben direkt beeinflusst und sie deshalb auch in vielen Bereichen von Diskriminierung betroffen sind. Aber sie lassen es selbst nicht zu einer „Übersexualisierung“ – oder weiterführend „Überkategorisierung“! – kommen. Man sollte sich deshalb nicht zu sehr vom medialen Bild irre führen lassen. Homosexuelle sind zumeist selbst dagegen, dass sie ständig als „abweichend“ und „anders“ wahrgenommen werden. Sie sind etwas Besonderes – keine Frage. Aber diese „Sonderbehandlung“ macht sie leider auch unweigerlich zu etwas „Abnormalem“. Was die Problematik insgeheim nur weiter verschärft und ihnen verwährt als das angenommen zu werden was sie eigentlich sind: Normal. Männer!…
Dann kommt aber wieder die Überstilisierung des Problems durch die Medien. Die es komplett übertreiben. Wenn ein Heterosexueller Kritik äußert, weil er es nicht „toll“ und „schön anzusehen“ empfindet, wird sehr gerne sofort die „Homophobie“-Keule geschwungen. Obwohl das eigentlich nichts anderes ist, als wenn jemand in Pornos nicht so gerne Füße sieht, weil er Füße eben nicht anregend findet; nicht drauf steht. Das heißt ja aber noch lange nicht, dass er/sie Füße verteufelt, verbieten will und abhackt, weil man sie im eigenen Bett nicht toleriert. Oder wie du erwähnst: BDSM-Kram. Man muss nicht alles geil finden und gutheißen. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf seinen eig. Geschmack und Vorlieben, die es genauso zu respektieren gilt! „Leben und leben lassen“ ist die Devise. Sexuelle Vorlieben und Fetische sind nun mal privatsache. Und das sollten sie auch bleiben. Auf wen und welches Geschlecht sich das eigene sexuelle Interesse richtet sollte nach Außen hin selbstverständlich jederzeit und überall gezeigt werden dürfen (Küssen, Kuscheln in der Öffnentlichkeit); als völlig selbstverständlich erachtet werden. Aber aufgrund einer übergeordneten Toleranzdoktrin zu fordern, dass jegliche sexuelle Vorliebe in jedem noch so kleinen Detail in der Öffentlichkeit zelebriert und demonstriert werden muss – oder gar im Kindergarten und der Schule aufgedrückt werden – kann nicht gut gehen oder gut sein, weil es unweigerlich die Freiheit anderer beeinträchtigt. „Meine Freiheit hört da auf, wo die Freiheit von anderen beginnt…“
Sry, ein kleiner Nachtrag noch: Schamgrenze. Besonders von Kindern. Die sollte man nicht überschreiten (dürfen). ‚Nuff said…
Du sollst doch nicht immer so viel schreiben! Mein Arzt hat mir gesagt, ich darf nur 10.000 Wörter am Tag lesen UND schreiben! 😀
Ich warte schon seit Tagen auf die Veröffentlichung eines Freundes zum Thema „Homophobie“. Dort wird dann alles gesagt werden, was zu dem Thema nötig ist. „Homophobie“ ist ein ganz fieser Ausdruck, der so gut wie nie zutrifft und auch gar nicht zutreffen kann. Die Vorwürfe „des Gegners“ kommen immer unfairer und dreckiger daher. Diese Vorwürfe zeugen auch von einer widerlichen Rhetorik.
Wie gesagt: Ich warte auf diesen Artikel…
Danke für die Referenzierung! Auch die Beiträge und Kommentare hier geben interessante Impulse.
Ich danke für den Hinweis auf den Beitrag. Der KiKa und speziell Logo ist mir schon mehrfach als sehr negativ aufgefallen.
Ich nehme „Der freie Journalist“ einmal in die Webseitenübersicht von NICHT-Feminist.de auf.
http://nicht-feminist.de/feminismuskritik-blogs-und-webseiten/
Hab den Link auf fb gepostet.
Für die bist du sowieso intolerant und homophob, wenn du gegen GM bist. Ich überleg schon, mich per Mail da zu beschweren.
Ich werde so langsam intolerant gegen Leute, die mir Intoleranz vorwerfen. Dann haben sie wenigstens einen Grund, sich zu beschweren. Ich will mich nicht mehr ununterbrochen beleidigen lassen.
Es sollten sich immer mehr Leute beschweren. Dann bewirkt es hoffentlich was.
Um mit Dieter Nuhr zu sprechen:
„Man kann in der Demokratie eine Meinung haben, man muß es aber nicht. Wenn man keine Ahnung hat – einfach mal die Fresse halten.“
hm. Wen immer Du auch gemeint hast.
Man kann mittlerweile in unserer Scheindemokratie zwar eine Meinung haben, sie zu äußern wird immer schwieriger.
Wer entscheidet denn, ob man Ahnung hat oder nicht?
Es ist alles komplizierter als man meint.
„Ich bin tatsächlich völlig sprachlos.“
Dass sowas im Kinder-TV kommt, macht einen wirklich sprachlos. Gerade Kinder muss man mit so einem Thema in Frieden lassen. Aber Ideologen wollen ja gerade Kinder beeinflussen, denn die lassen sich ja noch beeinflussen. Geschlecht soll nur noch beliebig sein oder gar nicht mehr existieren.
Außerdem betrifft dieses sich dem eigenen Geschlecht nicht zugehörig fühlen so wenige, dass es einen wundert, dass das in einer Kindersendung kommt. Ist auch ein zu ernstes Thema für Kinder.
Alles Propaganda. Leute wie Heinz-Jürgen Voss wollen halt, dass sich möglichst viele Kinder dafür entscheiden, das Geschlecht zu „wechseln“, damit sie dann mit ihrer Weltanschauung Recht behalten und noch mehr Gelder in den Rachen geschmissen kriegen.
„Ich schnappe derweil nach Luft.“
Das lohnt sich nicht. Nicht wegen den Gendersens. Im übrigen sind die bald eh alle politisch tot.
Auch deshalb, weil sie sich selbst zerlegen.
Heinz-Jürgen Voss auf die Frage, wie viele Geschlechter es gibt: „Unzählige“.
Dann, der Gipfel: “Bis in die 1920er Jahre sprach man von Geschlechtervielfalt. Mit den Nazis kam die Theorie einer weitgehend klaren biologischen Zweiteilung, die auch immer noch im Biologiestudium vermittelt wird, obwohl die aktuelle Forschung längst weiter ist.”
Quelle: z.B. http://sciencefiles.org/2015/05/24/professor-voss-die-nazis-haben-die-zweigeschlechtlichkeit-erfunden/
Und wegen solchen Leuten kommt das Thema in den Kindernachrichten.
Es ging mir gestern tatsächlich so:
Ich wollte die Nachricht über diesen Mist verbreiten, war aber unfähig richtig sinnvolle zusammenhänge Sätze zu tippen.
Es gibt tatsächlich Menschen, die denken, der Kopf bestimmt das Geschlecht. Ein mancher sollte aber dann auch einmal in Erwägung ziehen, eben diesen näher untersuchen zu lassen.
Entschuldige, Matthias, aber das hat alles etwas extrem religiöses. Auch der Eifer mit dem diese Ideologien vehement verteidigt werden. Es wirkt wie religiöser Wahn.
Klaro ist das religiöser Wahn. Die Vorstellung, die Erde sei eine Scheibe, wurde ja auch mit harten Bandagen gegen die Vernunft verteidigt.
Fakt ist: das Geschlecht bestimmt normalerweise den Kopf. Denn Männergehirne sind in mancherlei Hinsicht anders als Frauengehirne. Warum? Wegen einer geschlechtsspezifischen Genexpression. Da diese jedoch unperfekt ist, werden in Männchen auch solche Gene, die weibliche Eigenschaften kodieren, teilweise exprimiert und in Weibchen männliche Gene.
Weibchen haben deshalb oft u.a. auch männliche Eigenschaften und Männchen Weibliche. Aber trotzdem gibt es nur zwei Geschlechter, und die Gesellschaft dreht daran nicht viel, außer in vergleichsweise nebensächlichen Fragen.
Bei mir ist einiges falsch kodiert und trotzdem bin ich eindeutig männlich. Du wirst wohl Recht haben. 😉
Ich finde es nur traurig, dass man sich mit den Fanatischen überhaupt nicht sinnvoll unterhalten kann.
Bei den Feministen habe ich es bereits aufgegeben, da erwartet man nichts anderes als irrsinnige Argumente und Nazikeulen. Mal sehen, wie sich die Regenbogenfraktion in den kommenden Monaten so darstellt. Die haben sich offenbar gewaltig bei den Feminas angesteckt.
„Ich finde es nur traurig, dass man sich mit den Fanatischen überhaupt nicht sinnvoll unterhalten kann.“
Unterhalten braucht man sich mit denen ja auch nicht. Besser ist, über sie zu lachen. Und ihre geistigen Ergüsse überall bekannt zu machen.
Mir macht das mittlerweile richtig Spaß! Ja, sorry, aber wenn einer behauptet, die beiden Geschlechter seien eine Erfindung des Nazis, und mit solchen Ideen dann Prof. wird, da MUSS man sich ja fast schon drüber lustig machen. Zumindest, solange so einer in Amt und Würden ist. (Wobei: nicht solche Leute sind das Problem, sondern eine Gesellschaft, die sie Prof. werden lässt.)
Oder wenn Femis die freie Meinungsäußerung verbieten wollen oder das Pinkeln im Stehen unter Strafe stellen lassen wollen. Oder eine nächtliche Ausgangssperre für alle Männer verhängen lassen wollen. Oder wenn die Hirschbrunft mal wieder zensiert werden soll. Ist ja alles kein Witz, das haben die ja wirklich versucht.
Aber über den Feminismus und die Genderei gibt es eben keine Witze – das stimmt alles!
P.S: Womit schützt man(n) sich vor Robin U.? Ganz einfach: mit einer KRALLENSICHEREN Weste!!!
P.S. II: Guck mal hier:
http://www.planetacurioso.com/wp-content/uploads/2010/02/gato-auto-rosa.jpg
Robin U-Bahn als Auto!
Seit diversen Erlebnissen interessieren mich manche Webseiten nicht mehr. Diese fürchterliche Robin U-Wahn könnte ich nur dort bemerken. Allerdings würde sie letztens bei Twitter in meine Zeitleiste gespült: Sie scheint Gewichtsprobleme zu haben. Laut Twitter nimmt sie momentan nämlich fleißig ab. 😀
Seit ich immer mehr ignoriere geht es mir richtig gut. Seitdem bemerke ich auch, wie unwichtig diese Leute sind.
Ich verstehe aber tatsächlich nicht, warum die Feminas so viel geistigen Müll absondern dürfen. Ist ein Phänomen.