Berlin im Coronataumel – März 2021
Leider bin ich sehr still geworden, was meine sozial-politischen Äußerungen anbelangt. Das liegt daran, dass meine Kritik und die vieler anderer, was das Soziale anbelangt, nicht gegriffen hat. Es ist im Gegenteil schlimmer geworden. Es wird ja an vielen Stellen angemerkt, dass die Meinungsfreiheit in der BRD mittlerweile der Meinungsfreiheit der DDR ähnelt. Gut,darüber wird einiges geschrieben und andere finden polemischere Worte dazu.
Ich möchte mit diesem Post einige Bilder zeigen, die ich in den letzten beiden Wochen in Berlin gemacht habe. Sie zeigen den (gesellschaftspolitischen) Zustand Berlins im öffentlichen Raum.
Vieles liegt auch nicht nur am Coronataumel. Während des akuten Wahnsinns sehen die Ideologen ihre Chance: Ideologie durchsetzen mit Hilfe des Coronataumels. (Stichwort auch: Great Reset.)

Was sind Corgis? Wer weiß das schon… Da ich das nicht weiß, kann ich keine 1.5m Abstand halten. So ein Ärger. 😉

Ein Shetlandpony (sehr klein) oder ein s. g. „Doppelpony“? Die machen einem das Abstandhalten aber unnötig schwer… 😀

Gender bezieht sich hier auf die tatsächlichen Geschlechter – die beiden. Diese beiden Geschlechter unterscheiden sich tatsächlich eindeutig. Das hat etwas mit Biologie und nicht mit Ideologie zu tun.



Grippesymptome – wird hier gar Corona mit der Grippe verglichen? Ey, das ist doch querdenkerisches Nazitum!

Zum Glück hingen die zum größten Teil nicht lange.


„Neueste Gendersprache“ – man gibt also zu, dass es kein Deutsch ist. Wieviele Gendersprachen muss man lernen, bevor man sich im öffentlichen Sprachgebrauch zurechtfindet? Zum Glück spricht man noch Deutsch. Hier sind aber auch schon ideologiebestimmte Veränderungen zu spüren.

Eine durchlässige Maske ist nicht das Schlimmste. Man kann atmen. Vielleicht werde ich bald offensiver auf die Maske verzichten; ich bin ja überzeugter Covidiot.
Für mich wäre die Durchlässigkeit ein Grund die Masken zu behalten. 😉
Guttenberg-Editor: Erneut ausprobiert, erneut deaktiviert.
Ich habe in diesem Post mal wieder den Guttenberg-Editor für WordPress ausprobiert. Ganz deutlich: Er eignet sich für Leute, die nie ernsthaft mit WordPress gearbeitet haben. Das Einfügen von Grafiken ist angeblich soooo einfach – man hat nur leider kaum Möglichkeiten etwas anzupassen. Das gilt für alles im Editor: WordPress schreibt einem vor, wie Beiträge auszusehen haben.
Ich habe ihn vor Abschluss dieses Beitrages wieder deaktiviert – bzw. ich mache das jetzt. Mal sehen, wie es den Quelltext verhunzt hat.
Wie ich es mir gedacht habe: Der Quelltext sind völlig besch…. aus. Man kann dem Editor und WordPress nicht zugute halten, dass ja alle in der „Coronazeit“ etwas durchgeknallt sind, da WordPress schon lange versucht, diesen Murkseditor durchzusetzen. Es ist ähnlich wie die Gendersprache: Völlig bescheuert und unangenehm zu nutzen.
Ein Gedanke zu „Berlin im Coronataumel (03|21)“