Frauen, Arbeit und die „Work-life-Balance“
Ohne das Arbeitszeitmodell bewerten zu wollen. Rein aus der Perpsektive „Feminismuskritik„. (Ja, wer den Feminismus kritisiert muss ein Nazi sein, latürnich. *gähn*)
Also, Frauen wollen arbeiten, erfolgreich sein und Kohle scheffeln, wie die evolutionär dazu dressierten Männer. Gut, sie erobern sich jetzt ihre Positionen in der Arbeitswelt. Teils mit rechtlicher Bevorzugung – Frauenquoten.
Nun aber drängt man einen Begriff in die öffentliche Wahrnehmung: den Begriff der „work-life-balance“. Ins Spiel gebracht wurde der Begriff von Frauen und wird auch von diesen stark propagiert.
Wenn man den Begriff herunterbricht, bleibt, dass weniger gearbeitet werden soll. Eigentlich bleibt als Schlussfolgerung übrig: Frauem wollen weniger arbeiten. Das, was sie sich vermeintlich erstritten haben, ist ihnen grundsätzlich zuwider. Sie wollen nachgerade gar nicht arbeiten. Überstunden für die Kariere sind ihnen zuwider. Das sollen Männer machen. Verdienen diese dann aber mehr, schreit man „Gender Paygap“!
Die Welt stimmt mit den Erzählungen nicht überein. Die Tage erzähle ich was vom Märchen „Frauen mussten ihre Männer fragen, um arbeiten gehen zu dürfen.“ Feministinnen erzählen dieses „Empörung-wecken-sollende-Märchen“ recht gerne.