Che Guevara: Massenmörder
Der Mensch schreibt sich viele Dinge auf die Fahne oder trägt sie als T-Shirt, von denen er keine Ahnung hat. Man lässt sich halt gerne gefärbte Geschichte verkaufen.
(…) Erinnern wir uns. Er war der Poster-Boy der 68er-Bewegung: Wolf Biermann besang ihn als „Christus mit der Knarre“. Jean-Paul Sartre nannte ihn den „vollkommensten Menschen unserer Zeit“. Andreas Baader hatte ein Che-Guevara-Poster in seiner Gefängniszelle. Die vier Palästinenser, die im Oktober 1977 die ‚Landshut’ entführten, trugen T-Shirts mit dem Porträt von Che Guevara. Nelson Mandela nannte ihn ein Vorbild für alle, die nach Freiheit streben.
Der focus spricht zum Jahrestag seine „dunkle Seite“ an. Sein Scheitern als Politiker ist inzwischen allgemein bekannt. Weniger bekannt ist, dass Che Guevara ein Massenmörder war, der persönlich reihenweise Menschen erschoss und daran sein Vergnügen fand. Als „Soldat der Revolution“ sah er sich als „wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine“. (…)
Quelle: Freie Welt – Che Guevara: Massenmörder als Ikone der Linken
Weiteres zur Ikone
Focus: Die dunklen Seiten des Che Guevara
So brutal ging er gegen seine Gegner vor
Er sah sich als Kämpfer für die Schwachen und Unterdrückten: Bis heute gilt Che Guevara als Ikone. Doch der einstige Revolutionär hatte auch seine dunklen Seiten, die viele Verehrer gerne ausblenden. (…)
Sein Ziel: einen „neuen Menschen“ schaffen
Aber nicht nur Ökonomie und Gesellschaft Kubas wollte der Revolutionär verändern, sondern einen „neuen Menschen“ schaffen. Materieller Gewinn sollte kein Anreiz mehr für Arbeit und soziales Engagement sein. Stattdessen sollten die Kubaner aus purer Begeisterung für den Sozialismus schuften – wie er selbst es tat. Auf seine Gehälter als Bank-Chef und Minister verzichtete er, wiederholt beteiligte er sich an freiwilligen Arbeitseinsätzen.(…)
Mit der Schaffung „eines neuen Menschens“ kennt man sich im (National-)Sozialismus aus. Es verwundert auch nicht, dass der Feminismus sich diesem Sozialismus angenähert hat. Auch im Genderismus versucht man sich einen neuen Menschen zu basteln.
Geo – Che Guevara: Ein Held, der keiner war
(…) Che ist Chefankläger und oberste Berufungsinstanz in einem. Alle Angeklagten erhalten ein Verfahren, das allerdings nur wenige Stunden dauert. Wer des Mordes, Totschlags oder extremer Folter als überführt gilt, wird hingerichtet. In den ersten drei Monaten sterben so rund 550 Menschen vor Erschießungskommandos, bevor Castro die Exekutionen einstellen lässt – gegen Ches Widerstand. (…)
Wenn man also Menschen mit einem Che Guevara T-Shirt sieht, weiß man, dass diese das Abbild eines Mörders durch die Gegend tragen.