Mein Sohn und ich waren dieses Wochenende mit dem Väterzentrum Berlin im Vater-Kind-Wochenende in Drei Eichen. Da das WE in „Tipi-Dorf“ stattfand, war das Thema klar:
Alle Väter und ihre Kinder waren ein Indianerstamm.
Die Betreuer haben es auch hervorragend gemacht und ein dementsprechendes Rahmenprogramm gestaltet. Wir waren gemeinsam auf Holzsuche, haben Feuer gemacht, über dem Lagerfeuer gekocht, gegrillt und auch gebacken. Einige haben wohl auch Sonnentänze aufgeführt, sonst kann ich es mir nicht erklären, dass sich die Sonne sogar zeitweilig gezeigt hat.
Bilder kann ich leider nur von den Zelten präsentieren, da ich mir keine Genehmigungen für die Veröffentlichung von persönlichen Bildern geholt habe.
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(Unser Indianerlied. ;))
Wir waren jetzt schon zum zweiten Mal auf diesem Vater-Kind-Wochenende. Letztes Jahr war das Wetter auch schon sehr durchwachsen, daher waren wir auch dieses Jahr nicht mit den größten Ansprüchen an das Wetter dorthin gefahren. Unsere Ansprüche wurden auch vollstens erfüllt. 😉
Für Väter ist es sehr angenehm dort, weil sich die Kinder frei im Wald und auf einer Kletterwand bewegen können. Daher bleibt den Vätern viel Raum, sich einmal mit anderen Vätern im Gespräch und in Teams zu beschäftigen. Wir waren alle sehr unterschiedliche Typen, was sich aber in keinster Weise bemerkbar gemacht hat. Ich habe keinerlei Antipathie unter uns 10 Vätern und zwei Betreuern verspürt. Die Stimmung unter uns Männern war hervorragend.
Ich persönlich fand die Väterzeit am besten. In der Väterzeit hat sich ein Betreuer mit allen Kindern auf den Weg in den Wald gemacht, um uns Vätern Zeit für eine Gesprächsrunde zu geben, in denen wir auch Dinge besprechen konnten, die nichts für Kinderohren sind. Damit meine ich jetzt keine unanständigen Dinge, sondern Dinge aus der Beziehungen der Eltern u. ä.
Wir waren in dieser Gesprächsrunde 10 Väter und ein Betreuer. Der Betreuer war ebenfalls mit seinem Sohn da. Daher zähle ich ihn jetzt zu den Vätern hinzu.
Was in der Gesprächsrunde auffällig war:
- Von 11 Vätern leben nur zwei in einer gesunden Beziehung.
- 3 Väter haben richtig böse Erfahrungen mit mindestens einer Ex gemacht.
- Einer hat ebenfalls nicht so tolle Erfahrungen gemacht, diese Erfahrungen sind allerdings schon als „normal“ abzuhaken.
- 2 der getrennten Väter haben sogar das 50 : 50 Modell hinbekommen.
- Der Rest hat nicht wirklich darüber gesprochen.
Ich finde es sehr erschreckend, dass nur zwei von insgesamt 11 Vätern in einer gesunden Beziehung leben. Ich selbst finde es ja immer wieder schade, dass mein Sohn nicht bei zwei Eltern aufwächst. Es sollte aber nicht sein und mittlerweile bin ich ja ein MGTOW (men going their own way). Ich möchte keine Beziehung mehr, ich bin kuriert. In drei von 5 Beziehungen habe ich häusliche Gewalt durch die Frau erlebt, die vorletzte Beziehung hat mich in Therapie befördert und die letzte fast wieder. Das möchte ich mir nicht mehr zumuten. Zumal ich glaube, dass die meisten Menschen nicht mehr bereit sind, auch etwas in eine Beziehung zu investieren. So gut kann der Sex gar nicht sein, dass sich der Rest der männlichen Selbstaufgabe lohnen würde. Das haben die Frauen in den letzten 30 Jahren gut hinbekommen. Es lebe der Feminismus. 😛
Die drei richtig bösen Erfahrungen mit der EX:
Dieses Jahr war wieder ein Vater dabei, den ich schon im letzten Jahr kennengelernt habe und der mir dort schon seine Geschichte erzählt hat. Er hat fast dasselbe erlebt wie. Auch er war mit einer Borderlinerin zusammen, die Gewalttätig wurde. Neben der Gewalt gab es noch viele andere Dinge, die im Verhalten „unserer“ beiden Borderlinerinnen gleich war. Übelste Beleidigungen, Lügengebäude, verschobene Wahrnehmung, „Liebe-Hass-Duschen“ und viele Dinge mehr. Man sagt nicht umsonst, dass Borderliner es hervorragend vermögen, ihre Partner in Therapien zu bringen.
Letztes Jahr musste ich diesem Vater leider allen Ernstes vehement sagen, dass er sich von seiner Frau dringend trennen muss. Es ging um seine körperliche und geistige Gesundheit. Ein Zusammenleben mit Borderlinern ist, wenn ich meine Erfahrungen nehme, unmöglich. Mich hat meine Borderlinerin so aus der Bahn geworfen, dass ich anschließend Alkoholiker, arbeitslos und recht verschuldet war. Natürlich… dazu gehören immer zwei… Na klar… Zu einem Mord gehören auch immer zwei. 😛
(Man entschuldige diesen Monolog: Mein eigener Vater hat mir z. B. wortwörtlich gesagt: „Du hättest noch viel mehr auf die Fresse verdient!„, als es um die Gewalt ging, die ich erlebt habe. Man erntet regelmäßig „viel“ Verständnis. Auch hier geht es eher um die Täter als um die Opfer. Das ist ebenfalls so, wenn es rein um Gewalt geht, von der ein Mann betroffen ist.)
Der Vater hat sich dann noch ein paar Monate in der Beziehung gequält, musste aber dann doch schließlich das Handtuch werfen, weil die Gewalt und die anderen Dinge wieder von vorne anfingen. Momentan muss er viele unangenehme Dinge klären, aber er wirkte viel gelöster als letztes Jahr. Er hat mehr gelacht. Er wirkte befreit.
Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich anderen Trennungsempfehlungen ausspreche. Bei Borderline gehen aber auch bei jedem Therapeuten die Warnleuchten an.
Ein Fall ist seit Jahren derartig krass, dass ich hier nicht darüber schreiben möchte. Es hängen noch zu viele Dinge daran.
Was allerdings wiederum positiv war:
Zwei Männer haben es mit ihren ehemaligen Partnerinnen geschafft, ein 50 : 50 – Modell zu leben. Sprich: Die Kinder sind je zur Hälfte der Zeit mal bei der Mutter, mal bei dem Vater. Ich selbst habe bisher nur in der Presse von solchen Dingen gelesen. Jetzt weiß ich, dass es diese Dinge in der Realität gibt und das sie auch noch funktionieren können. Obwohl ich nach wie vor bezweifle, dass dies auf Dauer gut gehen kann. Ich denke, das Alter der Kinder spielt auch eine große Rolle. Es ist allerdings schon spannend von solchen „Alltagsexperimenten“ zu hören. Ich sehe es noch als Experiment an, weil es noch nicht genug Erfahrungen zu diesem Thema gibt. Es ist allerdings ein gutes Zeichen, wenn so etwas funktioniert. Es zeigt, dass die Eltern wenigstens noch auf gewissen Ebenen miteinander klarkommen.
Fazit:
Ich stelle wie letztes Jahr schon fest, dass ein Wochenende allein mit anderen Vätern sehr ergiebig ist. Man lernt andere Erfahrungen kennen, kann sich ausheulen, kann eine starke Schulter zum Ausheulen sein, man lernt auch rein handwerkliche Dinge von anderen Männern usw. In solchen Momenten bin ich froh, ein Mann zu sein. Erlauben wir Männer uns neben unser Stärken auch mittlerweile eine ganze Menge Schwächen, die uns wiederum stark machen.
Nächstes Jahr wieder. 😉
Edit:
8 Gedanken zu „Vater-Kind-Wochenende 13.06. – 15.06.14
Jetzt mit Lied! :D“
Na, da muss ich doch glatt an die eine Simpsons-Folge denken. Bart als Pfadfinder. Und mit Homer & Flanders hinterher die Wildwasserfahrt…
…nu zum Entscheidenden:
„Was in der Gesprächsrunde auffällig war:
Von 11 Vätern leben nur zwei in einer gesunden Beziehung.
3 Väter haben richtig böse Erfahrungen mit mindestens einer Ex gemacht.
Einer hat ebenfalls nicht so tolle Erfahrungen gemacht, diese Erfahrungen sind allerdings schon als “normal” abzuhaken.
2 der getrennten Väter haben sogar das 50 : 50 Modell hinbekommen.
Der Rest hat nicht wirklich darüber gesprochen.
Ich finde es sehr erschreckend, dass nur zwei von insgesamt 11 Vätern in einer gesunden Beziehung leben.“
Genau dieses Problem versuche ich auf Alles-bla zu thematisieren – vergebens. Wenn einer Ehe & Familie stärken will, hört keiner mehr hin.
Aber wo soll diese Entwicklung eigentlich noch hinführen?
„Man entschuldige diesen Monolog: Mein eigener Vater hat mir z. B. wortwörtlich gesagt: “Du hättest noch viel mehr auf die Fresse verdient!“, als es um die Gewalt ging, die ich erlebt habe.“
Klingt so, als sei Dein Vater ein A…loch…
Borderlinerinnen habe ich auch kennen gelernt. Eine wäre FAST meine Freundin geworden. Ob sie wirklich Borderlinerin war, weiß ich nicht mit Sicherheit, aber sie zeigte ein Paar typische Symptome dafür – sich selbst ritzen zum Beispiel.
Ich habe dann die Notbremse gezogen, auch wenn ich dadurch dann fünf Jahre länger AB bleiben sollte. Sie war nicht nur Borderlinerin, sondern auch Feministin.
Dann eine Kommilitonin, bei der es diagnostiziert war, mit der ich aber nicht so viel zu tun hatte – sie hatte es mir aber erzählt. Dann eine, die ich eine Zeit lang umworben habe. Die war immer ganz nett – aber gut, ich hatte ja auch nicht so viel mit ihr zu tun.
Ich glaube, in verrückten Zeiten gibt es viele, die psychische Krankheiten entwickeln. Oder die hatten das früher auch, aber nicht von geredet. Wie auch immer.
Jedenfalls werden ganz normale Familien immer mehr vom Regelfall zur Ausnahme…
…wozu also noch als Mann eine gründen?
[zerrüttete, kaputte Familien]
Ach ja, „Alles-bla“ – ich finde ja, dass er die letzte Zeit fast ausschließlich feministische Themen hat. Heute kam er dann mit einem Fußballbeitrag und hat seine ganze Inkompetenz da rein gegeben… Die Sprüche hätte jeder bringen können. Ihm geht es darum, Klicks zu generieren und sich zu beweihräuchern.
So richtig maskulistisch oder auch männlich geht es dort nicht zu. Ich würde auch gerne „Alles-bla“ aus der Blogübersicht rausnehmen, weil es Thematisch nicht zu „männliche Blogs“ passt. Da man mir aber andere Motive als eine thematische Aussortierung vorwerfen könnte, bleibt er drin. Ist ja auch zumeist nur ein Beitrag am Tag.
Ich weiß es nicht. Ich bemerke nur, dass sich niemand mehr für seine Beziehung anstrengen will und alle viel zu schnell aufgeben.
Auch der Egoismus wird immer krasser. Ich habe letztens Mädels darüber reden hören, dass sie alleine wohnen, aber ihren Freund vorbeikommen lassen und ihn dann auch abends wieder wegschicken. Beteiligen muss er sich natürlich an den Wohnungskosten, weil er ja immer da rum hängt.
Das haben drei Mädels, die das so handhaben, tatsächlich laut und öffentlich so kommuniziert. Der Mann als zahlendes Spielzeug, dass man dann auch wegpacken kann, wenn man abends keine Lust mehr hat.
[Spruch vom Vater]
Er war eins. Er ist letztes Jahr verstorben. Den Kontakt hatte ich vorher aber dann doch abgebrochen.
Sei froh, dass es dabei geblieben ist. Ich kenne neben mir schon einen weiteren Mann, der in Therapie musste/muss. Borderliner leben in einer eigenen Welt mit Wahrnehmungsverschiebungen. Diese Wahrnehmungsverschiebungen lassen sie Dinge als echt erachten, die es nur in ihrer eigenen Wahrnehmung gibt. Ich könnte einiges erzählen… Habe aber bereits über Borderline hier irgendwo einmal etwas geschrieben.
Früher gab es wohl nicht für alles einen Namen. Jetzt wird ja ALLES erforscht und benannt.
Wenn ich ehrlich bin: Ich würde meinem Sohn auch gerne eine Familie bieten. Aber den Frauen „sei dank“: Das ist völlig utopisch und daher strebe ich auch gar keinen Versuch mehr an. Ich arbeite ja gerade mit ca. 75 – 80 {6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} weiblichen Arbeitskollegen – ich stelle immer mehr fest, dass Frauen eine ganz eigene Spezies sein können… Ich denke auch, dass das alles dort nicht dauerhaft ist.
Frag mich bitte nicht nach Argumenten, die ich nicht habe. 😉
Und entschuldige, dass ich Deine Mail noch nicht beantwortet habe. Vollzeitarbeit, mein Sohn und die Blogs… Außerdem noch meine Psychomacken… Morgen schreibe ich aber!
Nabend Wolle,
also:
„Beteiligen muss er sich natürlich an den Wohnungskosten, weil er ja immer da rum hängt.
Das haben drei Mädels, die das so handhaben, tatsächlich laut und öffentlich so kommuniziert. Der Mann als zahlendes Spielzeug, dass man dann auch wegpacken kann, wenn man abends keine Lust mehr hat.“
Weil er da rumhängt? Sagen wir, weil Weibchen von Natur aus gern vom Männchen was für Sex verlangen! Brautegschenke. Die sind im Tierreich gang und gebe und kommen bei vielen Arten vor. Die Art mit den größten Brautgeschenken ist der Homo sapiens. Es ist die einzige Art, wo das Männchen selbst NACH der Beziehung/Ehe noch zahlt.
„Sei froh, dass es dabei geblieben ist.“
Mittlerweile bin ich das sogar! Man hat so viel Ärger mit einer Frau und so wenig ohne…
…und wenn man sich nach entsprechenden Erfahrungen eh nicht mehr wirklich nach einer sehnt, wozu dann noch versuchen, eine zu erobern?
„Ich arbeite ja gerade mit ca. 75 – 80 {6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} weiblichen Arbeitskollegen“
Solange die keinen Geschlechterkampf gegen einen führen…
„Und entschuldige, dass ich Deine Mail noch nicht beantwortet habe. Vollzeitarbeit, mein Sohn und die Blogs… Außerdem noch meine Psychomacken… Morgen schreibe ich aber!“
Nur keine Eile, ist schon okay…
…jedenfalls war Fußball super heute abend. Mit einem Bier vor der Glotze – endlich mal wieder wirklich Mann sein dürfen!!! (HA HA HA HA HA)
[Begatten, Zahlen, gehen – trotz Beziehung]
Ich versuche es mal unkommentiert… …aber da ist einiges Wahres… …ups… Doch kommentiert? 😉
Mir wurden noch Zahlungsverpflichtungen über den Tod hinaus hinterlassen, obwohl wir nicht verheiratet waren. Da war ich wohl etwas selbst schuld…
Es gab Zeiten in meinem Leben, da habe ich tatsächlich einer Beziehung hinterher gejagt. Jetzt kann ich mich dafür einen Narren schelten. Mal sehen, vielleicht taucht ja irgendwann einmal ein nettes Weibchen auf und ich lasse mich wieder auf die Gefahr ein. Wer weiß. Momentan steht der allgemein gegenwärtige Feminismus aber dagegen.
Die führen zeitweise einen Krieg gegen alle. Viele Prinzessinnen gegen unwürdige Untertanen. Als Mann ist man per se unwürdiger. Da muss ein gewisser höflicher Ton auch nicht eingehalten werden. Der männliche Scherge ist dafür da, alle Wünsche zu erfüllen.
Du glaubst gar nicht, wie oft ich über E-Mails verzweifele, weil immerhin ich einen angemessenen Ton wahren möchte. Manche Mails sind derartig unverschämt, es ist kaum zu fassen. Da wird man täglich von weiblicher Empathie durchgerüttelt und durchgeschüttelt.
Die Damen sprechen auch in „Meetings“ immer „extrem dynamisch-schnell“ – sagen aber nichts. Keine Inhalte. Wie wäre es mal mit einer Quote für Inhalt? Ach ne, die beißt sich ja mit der FRAUENQUOTE!!!!!!111 😉
Ich brauche kein Fußball und kein Bier, um zu bemerken, dass ich noch Mann bin. Ich brauche anderes. Ich bin tlw. zu weich gebügelt. Zu artig und zu wenige bestimmt. Ich glaube aber, dass es in meiner aktuellen Firma keinen Sinn hat, dort etwas ändern zu wollen.
Ich weiß, dass Du das scherzhaft gemeint hast. Es bleibt uns aber bald nicht mehr viel. Männliches Verhalten ist schon im Kindergarten böse. Das wird dann nicht besser. Wir müssen tlw. zurück zu gewissen Dingen. Testosteron ist nicht böse. Männliches Konkurrenzverhalten ist nicht böses… …und vieles Weitere mehr…
Hallo & guten Abend Wolle,
guck mal hier:
http://allesevolution.wordpress.com/2014/06/17/ein-weltgastrecht-fur-frauen/#comment-127584
Man sollte es nicht meinen: Man braucht nur „Biologie“ und „Wiki“ zu googlen, und schon stößt man auf Heinz-Jürgen Voss und auf sein Geschreibsel. Also auf den Biologen, der bei den Gendersens promoviert hat und der Meinung ist, es gebe „unendlich viele Geschlechter“ beim Menschen, das „biologische Geschlecht“ sei „gesellschaftlich konstruiert“ und könne „nicht unabhängig von Gesellschaft betrachtet werden“.
Auf den Mann stößt man, wenn man sich nur ganz allgemein zur Biologie erkundigen will, so z.B. als Schüler, der über das Fach ein Referat halten soll. Und keineswegs nur in solchen Wikipedia-Artikeln, in denen es explizit ums Geschlechterthema geht.
Die Welt ist immer mehr Dschända Blödgestreamt…
…und deshalb muss ich langsam mal in die Gänge kommem und dir endlich mal antworten.
Momentan habe ich aber jobtechisch böse Probleme.
Hat Zeit – nur die Ruhe! Gerade bei bösen Problemen…
Habe endlich den Faulpelz überwunden und Dir geschrieben. 😉