Ivan schilderte seine Erlebnisse als Kommentar
unter dem Artikel Borderline – ein Vergleich der Höllen
Seine Geschichte hat es verdient, nicht als Kommentar zu verschwinden.
Hier nun seine Erlebnisse.
Meine Geschichte ist sehr ähnlich… und vom Prinzip her (das „große Bild“) eigentlich identisch.
Regelrecht unheimlich empfand ich ihre (durchgehende) hartnäckige Realtiätsverdrängung und -verzerrung. Selbst sogar wenn man ihr die eigenen übelsten Hasstritaden und schweren Falschanschuldigungen (z. B. sexuelle Kindesmisshandlung an ihren Kindern, …), die sie mir schriftlich machte, vor Augen hielt… Schwarz auf Weiß: Keine Reaktion darauf! Schweigen. Und natürlich beharrte Sie weiterhin darauf, dass sie so etwas nie gesagt hatte.
Nunja… Behörden, die gegen aufgrund ihrer Falschanschuldigungen jedoch gegen mich ermittelten (Jugendamt, Pädagogenschaften, Missbrauchsstellen etc…), gabs halt trotzdem. Ich hatte allerdings noch Glück; denn nach monatelangen Ermittlungen kamen sie zum Ergebnis, dass es sich um ein „Missverständniss“ handelte… Derweil gab es natürlich die vorsätzliche Falschanschuldigung gegen mich durch „Ms. Borderline“ und ihren gegen mich aufgehetzten/manipulierten Kindern. Es war den Beteiligten klar, aber sowas kehrt man halt lieber unter den Tisch. Die „heilige Mutter“ darf man wegen sowas im Nachhinein nicht belangen. Die Kinder von ihr sind ADHS-geschädigt und suizidgefährdet. Wen wundert es?
Erschreckend und widerlich war ihre pausenlose Verdrehung der Tatsachen. Immer nach gleichem Muster, sprich: Sie wirft mir ihre eigenen „Schandtaten“ vor. Pausenlos. Durchgehend! Egal welches Thema. Egal, um was es ging. Zuerst beichtet sie mir ihre eigenen „Schandtaten“ in einer fast schon „bewundernswerten“ Selbstverständlichgkeit, nur um mir exakt genau kurze Zeit später in die Schuhe zu schieben. Dies geschah vor allem vor anderen Personen – mein Freundeskreis etc.
Ich hab mich informiert und das nennt sich dann wohl Projektive Identifikation im psychologischen Fachjargon. Das passt wie die Faust aufs Auge.
Ich habe gelesen, dass (gute!) Psychotherapeuten sich diesen Umstand in der Therapie zu nutze machen, indem sie sich bewusst als „Projektionsfläche“ benutzen lassen und sich all die Projektierungen des Borderliners anhören, um im „Leichenkeller“ des Borderliners dann entsprechend Einblick zu erlangen.
Mir wird heute noch schlecht bei dem Gedanken, dass sie mich der sexuellen Kindesmisshandlung ihrer Kinder fälschlich Beschuldigte und dass dies ebenfalls (wie all ihre anderen falschen Anschuldigungen) eine Fremdprojizierung ihrer selbst war/ist bzw. gewesen sein könnte.
Das Traue ich ihr – nach dem es tagein, tagaus immer nach diesem Muster der Falschbeschuldigungen abging – durchaus zu. Auch das würde – wie alles andere – wie die Faust aufs Auge passen.
Ihre Kinder ließen sich von ihrer Mutter für diese Falschaussagen missbrauchen. Dieser Missbrauch steht zu 100{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} fest. Dafür habe ich Beweise. (Es interessiert nur niemanden und am allerwengisten Ms. Borderline selbst.)
In welche schweren inneren Konflikte eine solche Hexen-Mutter ihre Kinder da reinreist muss ich nicht erwähnen. (Sorry wegen der Hexenmutter! Aber so nenne ich eine Mutter, die ihre Kinder zu solchen Falschaussagen missbraucht.)
Mit dem Vater der Kinder machten sie (Hexen-Mutter und die älteste „von Mutter manipulierte“ Tochter) übrigens exakt das gleiche.
Eine gemeinschaftliche regelrechte Verteufelung vor Jugendamt und Gericht, dass einem beim Durchlesen dieser Aussagen nur schlecht wurde. Aufgrund dieser Aussagen blieb kaum etwas anderes übrig, als ihm Sorgerecht und Umgangsrecht (!!!) per Gericht entziehen zu lassen. Dies geschah.
Sprich: Er hatte nicht nur sorgerechtstechnisch nichts mehr zu sagen, sondern durfte auch seine Kinder nicht einmal mehr sehen. Dafür musste er aber sein ganzes Geld an „Ms Borderline“ und ihre 3 Kinder abliefern.
Was Frau Borderline mit Beihilfe von Jugendamt, Pädagogen und Gerichten abgezogen hat, bezeichne ich als schweres menschliches Verbrechen am Vater der Kinder und auch an den Kinder selbst… Eine Mutter hat einen starken Einfluß auf die Kinder; wenn diese Macht dazu missbraucht wird, den eigenen Vater derartig schwer zu verteufeln und ihm quasi alles raubt, was man einem Vater rauben kann (Geld, Kinder, geteiltes Sorgerecht, Umgansrecht), dann ist das ein schweres Verbrechen – auch an den gemeinsamen Kindern.
Zu dieser Zeit war ich allerdings noch „weiße Prinz“ und hatte vollen Einblick in all die Geschehnisse und Gerichtsprotokolle. Ich habe den den Braten mach ein paar Monaten aber gerochen: Was da ablief… Ich sprach mich dagegen dann auch aus, eben dass man dies einen Menschen nicht antun darf – ihm mit falschen Anschuldigungen das Leben zu zerstören.
Seitdem war ich dann auf der „Schwarzen Liste“ von „Fr. Borderline“. Ich wurde mit gleichen Kanonen beschossen, mit denen sie ihren Ex beschoss… Sexueller Missbrauch und noch viele andere falsche Anschuldigungen, durch die man vor den Behörden und im privaten Umfeld letztendlich nur noch als „das letzte „!$§“$!$!$$“§$ “ betrachtet werden kann und wir. (Derweil trifft es letztendlich aber in Wahrheit auf sie selbst zu.)
Es ging dann weiter.
Der Vater starb nach 3 Jahren. Aus seinen tagebuchähnlichen Facebook-Einträgen ging der schwerste Schmerz hervor.
- Arbeiten bis zum Umfallen,
- alles Geld der (H)EX-Frau abliefern müssen,
- selbst nach Hartz4-Standard leben müssen und
- seine eigenen Kinder per Gesetz nicht mehr sehen dürfen.
Das im vollen Bewustsein, dass an allen falschen Anschuldigungen durch Fr. Borderline und den manipulierten Kindern gegen ihn nichts Wahres dran ist.
Nach dem Tod des Vaters kam dann aber das „Echo des Lebens“. Mit voller Wucht als Antwort auf dieses extrem heimtükische Verbrechen an diesen Mann, der daran zugrunde gegangen ist.
Zuerst: Seine Kinder fielen in eine schwere Depression. Sie sprachen es dann indirekt aus! Verkündeten z. B. auf Facebook, dass ihr Vater in Wirklichkeit ein sehr guter Mensch und Vater war. Woche für Woche – bis zum heutigen Tag weinen sich sie buchstäblich Seele aus dem Leib. Sie sind Zuhause bei ihrer Borderline-Mutter ausgezogen (13, 16, 18 Jahre alt) – zu Verwandten väterlicherseits (die zuvor natürlich ebenso verteufelt wurden). Die Behörden ließen dies auch zu.
Fr. Borderline verlor „ihr“ Haus: Sie konnte es nicht mehr bezahlen, weil der Unterhalt vom Vater und letzlich auch das Kindergeld fehlte. Das Kindergeld bekommen nun die Vaerwandten wo die Kinder leben. Sie hat natürlich in ihrem Leben noch nie gearbeitet und stand nun völlig mittellos da. Hartz4! Sie musste zur Tafel zur Nahrungsbeschaffung gehen zur Nahrungsbeschaffung gehen…
Aktueller Stand ist: Brustkrebsdiagnose… Die Amputation steht vor der Tür.
So schnell kann sich das Blatt also drehen.
Gelernt hat Fr. Borderline nichts daraus. Sie verzerrt nach wie vor noch die Realität und hält sich für das Opfer und alle die anderen für die Täter! Es ist unglaublich…
Was auch immer Borderline für eine „Störung“ ist: Sie ist teuflisch! Das steht fest!
Und das sage ich als wirklich nicht sonderlich religöser Mensch… aber dieses Wort trifft es!
Auf der anderen Seite: Wer anderen Menschen derart schwer zusetzt, das Leben zerstört und sich am Verzweiflungstod des Vaters mit diesen Drecksmethoden (die eigenen Kinder noch missbraucht zu haben) verantwortlich gemacht hat, der muß sich am Ende auch nicht wundern, wenn es einem am Ende mit gleicher Münze trifft.
Es gibt ja das Sprichwort: Was man sät wird man ernten…
In diesem Fall trifft es zu.
Ich selbst bin mit einem blauen Auge davon gekommen – sie und ihre manipulierten Kinder hatten mir auch schwere, falsche Anschuldigungen vor den Behörden gemacht. Ich bin froh darüber, dass ich mich, sobald ich gemerkt habe, was für ein dreckiges Spiel da gespielt wurde, gegen dieses Spiel eingesetzt habe. Ich habe versucht es zu verhindern. Ich hatte aber keine Chance – im Gegenteil: ich geriet selbst ins Zielvisier.
Letztendlich was es sehr hefitg.
Borderline gehört ins Bewustsein der Familienbehörden und -gerichte. Man muss über die Heimtücke dieser Störung voll informiert und vorbereitet sein.
Borderliner können perfekte Schausspieler sein – und das ist Fatal!
Die Geschichte ist schlimm. Dass jemand Krebs hat und einen derartigen Abstieb hinlegt ist ebenfalls schlimm. Man muss aber bedenken, was es bedeutet, sexuellen Missbrauch vorgeworfen zu bekommen. Es geht ganz schnell, dann ist die Karriere, das Leben zerstört.
Das Projizieren – gerade auch im Bekanntenkreis – und die Falschanschuldigungen kenne ich zu Genüge. Meine Borderliner-Ex hat die Gewalt, die sie gegen mich ausgeübt hat, mir untergeschoben.
Bei anderen Dinge, lässt es einen am eigenen Verstand zweifeln. Der Borderliner ist sich seiner Sache so sicher, dass es einen verunsichert. Man zweifelt an der Realität. Ich glaube allerdings mittlerweile nicht, dass diese Dinge geschauspielert sind. Ich glaube, der Borderliner hat eine extrem verschobene Wahrnehmung der Realität. Deshalb glaube ich auch, dass man ganz schnell laufen sollte, wenn man einen Borderliner kennenlernt. Solange man keine Beziehung zu ihm aufbaut, ist es in Ordnung. Ist eine emotionale Bindung da, ist es oft schon zu spät.
3 Gedanken zu „Borderline – eine weitere Hölle“
Das mit den Therapeuten, die sich bewusst zur Projektionsfläche machen, dürfte stimmen. Ich habe auch schon entsprechende Berichte gehört.