Das Jahr 2014 war von einem Thema durchgängig geprägt:
Feminismus und die negativen Effekte auf die Gesellschaft.
Ein paar dieser Effekte durfte ich später am eigenen Leib erfahren. Dazu aber später.
Januar
Anfang des Jahres habe ich mich mit meinem Blog dem Thema „2014: Jahr des Mannes“ angeschlossen habe – dies sollte später absurd erscheinen.
Das Jahr begann mit kritischen Bemerkungen zu Nazi- und Homophobiekeulen. Dieses Mittel innerhalb von Diskussionen nerven mich immer noch ungemein. Leute, die ständig anderen Menschen vorwerfen, sie seien Nazis oder homophob, haben zumeist keine richtigen Argumente und müssen daher auf diese Vorwürfe zurückgreifen. Dass sie damit genau diese Dinge auslösen können, kommt ihnen nicht in den Sinn. In vielen Diskussionen hat es sich als Standard herauskristallisiert. Es gibt kaum eine Diskussion von Männerrechtlern mit Feministen, in denen nicht irgendwann die Begriffe Breivik – als Verbindung zur Naziszene – und homophob fallen.
Was tut man aber nicht alles, um sich über andere zu erheben?
Ich diskutiere daher nicht mehr mit Feministen. Mit den meisten Nazis diskutiere ich auch nicht.
Desweiteren ging es im Januar um das Thema Beschneidung bei Jungs bzw. Männern.
Artikel: „Eine Beschneidung ist eine Amputation“
Dieses Thema sollte sich durch das ganze Jahr ziehen und immer wieder auftauchen. Das Thema Beschneidung liegt mir vor allem am Herzen, weil meine Sexualität durch meine Beschneidung extrem eingeschränkt ist. Ich weiß anhand persönlicher Erfahrung, dass eine Beschneidung eben kein Akt ist, der keine Spuren hinterlässt und positiv zu sehen ist. Beschneidungen sind ein barbarischer Akt. Egal bei welchem Geschlecht.
Die EMMA war auch hin und wieder Thema. Die Ursula, die von der Leyen schrieb z. B. für die EMMA. Es ost schon erstaunlich, in welches Nest sich eine unserer „Toppolitiker“ da begeben hat.
Verteidigungsministerin von der Leyen schreibt für die EMMA
Außerdem habe ich kurzzeitig die Rubrik „Ask the pelz“ eingeführt, die ebenfalls von der EMMA inspiriert war. Alice Schwarzer beantwortet mehr oder weniger wichtige Fragen auf ihre „unnachahmliche feministische Art“.
Ask the pelz: Daten, Fakten, Hintergründe mit Alice Schwarzer
Im Januar habe ich außerdem eine Prüfung zum „MySQL 5 Developer Certified Professional“ abgelegt. Natrürlich musste ich dies verbloggen.
Natürlich habe ich mich auch meinen „Schätzchen“ gewidmet. Die erste war Hannah Beitzer. Anhand dieser Dame habe ich aufgezeigt, wie sehr Feministen miteinander vernetzt sind.
Feministensternchen: Hannah Beitzer
In dem Artikel hat sich auch ein Clip von ProQuote versteckt. Der Artikel ist nach wie vor aktuell. Es hat sich in diesem Jahr nicht viel geändert.
Das niemals aufgebende „gender pay gap“ war Thema. Außerdem habe ich mich gefragt, ob mein Sohn auf transsexuelle Superhelden stehen könnte. Bei dem Gedanken habe ich vernachlässigt, dass Comics mittlerweile eher Erwachsene als Zielgruppe haben.
In den Kommentaren zu dem Artikel bin ich von der allseits beliebten Frau Femina Robin Urban zu Goebbels ins Boot gesetzt worden.
Frage an meinen Sohn: Transsexuelle und weibliche Superhelden?
Weiter ging es mit den Themen Wikipedia, „Maskutrollismus“, Soldatentum und der Gleichschaltung der Medien & “Erfolge” von Schwesig, von der Leyen und Nahles.
Bereits im Januar habe ich davon gesprochen, dass die Bildungspläne Genderpläne sind.
Die Bildungspläne sind Genderpläne
Dies hat mir wiederum den Vorwurf der Homophobie in gewissen Kreisen eingebracht. Erst später haben viele Menschen meine Bedenken ebenfalls geteilt. Vielleicht habe ich schon hier die Grundlagen für gewisse spätere Ereignisse gelegt. Wer weiß.
Es ist allerdings erstaunlich, dass man als alleinerziehender Vater, der aus der Erfahrung mit seinem Sohn spricht, direkt eine Homophobie unterstellt bekommt. Dies tun vor allem Menschen, die keinerlei Bezug zu Kindern haben und nur ihr eigenes Weltbild vor Augen haben. Dass man dieses Weltbild anhand der Realität einmal überprüfen sollte, kommt diesen Leuten nicht in den Sinn.
Ich habe mich den Aufgaben des Mannes gewidmet – Die Aufgaben eines Mannes – und das Thema „Beschneidung“ kam auch wieder auf den Tisch, da der Kika eine Dokumentation ausgestrahlt hat, die die Beschneidung eher positiv als negativ dargestellt hat.
KiKa feiert “ein Beschneidungsfest” – Bombardiert sie mit Beschwerden!
Beschneidung: Kika hat geantwortet
Das Thema „Kika und Beschneidung“ zog sich bis in den Februar hinein.
Dann habe ich noch festgestellt:
„Ich bin obskur und eher weiblich“
Auch dieses Thema sollte mich durch das Jahr verfolgen.
Zwischendurch gab es ein wenig recht männliche Musik mit Johnny Cash — Gunter Gabriel und Black Stone Cherry.
Musik: Black Stone Cherry – Things My Father Said
Nicht zu vergessen ist natürlich Die größte Rede aller Zeiten (Repost).
Bevor der Januar zuende war, ging es noch um die Darstellung des Mannes in den Medien, denn:
Männer sind Idioten…
Das war der Januar 2014. Wusste gar nicht, dass es dieses Jahr schon so inhaltsschwer begonnen hat.
Februar
Im Februar ging es zunächst um Gewalt:
Gewalt gegen Männer – Ergebnisse werden planiert
Studien, die zum Ergebnis haben, dass Männer sehr wohl Gewalt – auch von Frauen – ausgesetzt sind, werden auf feministisches Bestreben verschwiegen, niedergebrüllt – sie werden „planiert“.
Am 2. Februar war es dann soweit:
Alice Schwarzer zerbröselt sich
Die Steueraffäre rund um Alice Schwarzer nahm ihren Anfang. Habe ich im Januar noch die Ursula in ihrer EMMA entdeckt, wird es das jetzt wohl mit prominenter Unterstützung gewesen sein. Nur das klitzekleine Feministensternchen R. U. sollte später noch für die EMMA schreiben. Das ist die Dame, die andere Leute gerne mit Goebbels in Verbindung bringt. Bei der EMMA ist sie gut aufgehoben.
Dann gab es noch ein Bilder der Verteidigungsminister einiger europäischer Länder:
Gestatten? Die Verteidigungsminister von Norwegen, Schweden, Niederlande und Deutschland
Es sind alles Frauen. Allesamt Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts nicht viel mit dem Dienst an der Waffe zu tun haben. Quote sei Dank.
Es gab einen Vergleich der „feministischen Eskalation“ heute und vor 20 Jahren:
Feministische Eskalation vor 20 Jahren – es hat sich nichts geändert
LEGO war auch Thema im Februar. Mein Sohn und ich sind LEGO-Freaks. Daher ist LEGO immer auch ein recht emotionales Thema für mich. Im Februar wurde von einem Brief eines kleinen Mädchens an LEGO berichtet.
Der Brief wirkte recht feministisch diktiert und entbehrt auch manchem Realitätsempfinden. (Die unterschiedliche Wahrnehmung beginnt schon sehr früh)
Der Danisch war auf ‘ner Genderveranstaltung, ich habe mit meinen Blutwerten angegeben: Blutwerte eines Veganers, Link: “Ertrinken sieht nicht aus wie Ertrinken”, die Wirkung von Musik auf Bilder wurde thematisiert: Die Wirkung von Musik, noch etwas zu den Bildungspläne – was zu lesen, Liebesliedgenerator von Bodo Wartke: Wir brauchen mehr Liebe. 😉, im Februar gab es auch noch Musik: Musik: Van Halen – Downtown Sessions Clip, Fefe hatte Erkenntnisse: FEFEs Erkenntnisse: Gender Studies 😀… Es gab noch ein wenig mehr Musik…
Das zerstörerische Wirken des Feminismus habe ich dann auch anhand einiger praktischer Beispiele thematisiert:
Piraten, Medien, Demokratie – Der Feminismus macht alles kaputt
Außerdem gab es einen Artikel über Brenda Ann Spencer, die einige Menschenleben auf dem Gewissen hatte. Von wegen alle Amokläufer sind männlich:
Empathie der Frau: I don’t like mondays
Der Februar war gerade für einige Feministen der alten Generation ein wichtiger Monat. Das sage ich jetzt sogar mit einer gewissen Häme.
März
Am 1. März startete ich mit einem Zitat.
“Ich glaube, dass aktuell eine herrschsüchtige, ideologisierte Medienklasse ganz informell und ohne großen Plan zusammenwirkt mit einer opportunistischen und geistig recht wenig profilierten Politikerklasse.”
Ich wollte anhand dieses Zitates zeigen, dass manche Dinge anders aufgenommen werden als sie gesagt worden, wenn man weiß, wer es gesagt hat. Dieses Zitat stammt von Thilo Sarrazin. Ich kann an diesem Zitat nicht viel Falsches entdecken. Ich bin auch der Ansicht, dass wir froh sein können, Menschen wir Sarrazin und auch Akif Pirincci zu haben. So, wie der Feminismus jede Meinungsfreiheit bekämpft, so sind die Äußerungen der beiden ein klares Statement für die Meinungsfreiheit. In einer Demokratie muss man es zulassen können, dass Leute auch unbeliebte Dinge sagen. Wir dürfen nicht alles verbieten, was einer bestimmten Klasse in ideologisierten Menschen nicht passt.
Hadmut Danisch hatte dann einen Tag später einen Artikel zur Meinungsfreiheit in Deutschland. Es wird unerträglich. Wir fangen an, unsere Kinder mit Ideologien von Erwachsenen zu erziehen, brüllen alles nieder, was nicht in eine linke-feministische Gesinnung passt, schalten die Medien gleich usw. Wer aufmerksam durch die Gegend läuft, müsste einige kritische Dinge sehen.
Dann gab es einen Artikel über Gewalt, Gewalterfahrungen und Gewaltopfer aufgrund der EU-Studie, die zu dem Schluss kam, dass jede 3. Frau Opfer von Gewalt wird. In diesem Artikel ist auch ein Clip, den sich wohl nicht alles unbedingt ansehen sollten. Triggerwarnungen sind ja mittlerweile normal geworden: Tag der Opfer-Abo-Zementierung.
Passend zum Thema Gewalt habe ich dann noch einen Youtube-Channel für Männerrechte – häusliche Gewalt gegen Männer gefunden und verlinkt und es gab ein Gedankenspiel zu Gewaltstatistiken. Männer, die als Opfer häuslicher Gewalt der Wohnung verwiesen werden – „weil man das halt so macht“ (so wurde es mir ja auch gesagt, als ich als Opfer der Wohnung verwiesen wurde) – fließen in die Gewaltstatistik als „der Wohnung Verwiesene“ ein. Daher werden sie wohl als Gewalttäter gezählt werden. (Kurzes Gedankenspiel: Statistik bei “häuslicher Gewalt”)
Der Artikel Staatsfeminismus: Eine traut sich. Ein Artikel in der Zeit behandelte einen Kommentar, der sich kritisch mit dem Feminismus auseinandersetzt. Kritische Äußerungen zum Feminismus sind ja trotz aller Leserkommentare selten geworden. Das spielt auch in die Meinungsfreiheit rein.
Es gab einen Serverausfall am Weltfrauentag, die DKP witterte eine Diskriminierung von Mädchen während der Ausbildung, eine Frau freute sich in der Süddeutschen über gewalttätige Frauen und einen Artikel über die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF).
„Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) stellt sich vor“ zeigt ein weiteres Mal den Zustand angeblicher demokratischer Parteien auf. Sinn und Zweck dieser Arbeitsgemeinschaft ist es z. B. finanzielle Mittel auf die Finanzierung von weiblichen Projekten, Vereinen etc. umzulenken und einiges mehr.
Gewalt und immer wieder Gewalt im Blog: “Die Gesellschaft sollte erkennen dass niemand nur ausschließlich Opfer oder nur Mann ist”.
Die Idee zu einem Treffen von nicht-feministischen Männern (auch wenn die Idee damals eher unter dem Zeichen des Maskuslismus und nicht des NICHT-Feminismus stand) wird geboren: Gipfeltreffen in Berlin?. Außerdem gibt es den maskulistischen Soundtrack, der nach wie vor erweitert werden darf.
Es gab Artikel zu einem Farbbombenanschlag auf einen Apotheker, weil dieser die Pille danach nicht verkaufen will, etwas zur Atomenergie, Zensur an der Uni Zürich und den Hoeneß-Urteil. Es gab tatsächlich einen Brennpunkt in der ARD zum Urteil. Da sieht man mal, wer der wahre Kaiser in Deutschland ist. Na ja, okay, er teilt sich dann wohl den Thron mit „Mutti“, meine ist es übrigens nicht.
Außerdem stellte ich Folgendes fest: Feministen sind auch nur Dominas. Man hat mich aufgrund dieses Artikels zurecht kritisiert, dass mein Bild von Dominas zu negativ geprägt sei. Ja, ich gebe es zu. Die Welt der Dominas ist halt nicht meine. Jedem aber das Seine – bis der Feminismus alles verboten hat.
Dann schloss sich die Wortschrank-Affäre an. Der „Pagebreak“ funktioniert gerade nicht. Mal sehen, ob ich meine Gedanken dazu nochmal an anderer Stelle veröffentliche.
Edit:
Ganz vergessen – es gab ja noch mehr Musik. 😉
Musik: Type O Negative – Paranoid
Musik: Rovers Ahead – Bonnie Lass
Ein bisschen Punk mal hier. The Exploited – Beat the Bastards (Da gebe ich aber nur mit eine SCHALLPLATTE an.)
Der zweite Teil ist hier:
Jahresrückblick – einer von vielen. April – Juli
2 Gedanken zu „Jahresrückblick – einer von vielen.
Januar – März“