Norwegen: Geschlechtsänderung für Siebenjährige | Unzensuriert.at

Es wird immer bekloppter:

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Im Umgang mit sogenannten „Transgender“-Personen, also jenen, die der Meinung sind, tatsächlich dem anderen Geschlecht anzugehören, gibt Norwegen nun neue Richtlinien vor: Bisher konnte man erst mit 18 offiziell entscheiden, sein Geschlecht wechseln zu wollen – nun soll es sogar Kindern ab sieben Jahren erlaubt sein.

Das wird ja ein lustiges Geschlechterwechseln. Wie soll sich ein Kind mit SIEBEN Jahren, wenn es noch nichtmals durch die Pubertät gegangen ist, über die Konsequenzen bewusst sein, die ein Geschlechterwechsel so hat? Gut, okay – hier sorgt die Regierung von Norwegen vor: Es sind keine geschlechtsanpassenden Operationen nötig und es kann zurück gewechselt werden. Das Spiel lässt sich also beliebig wiederholen.

Bei meinem Sohn ist ein Junge in der Klasse, der bis letzte Woche kein Junge, sondern ein Mädchen sein wollte und sich auch mit einem Mädchennamen hat ansprechen lassen. Jetzt auf einmal hält er es mit Konrad Adenauer: „Was stört mich mein Geschwätz von gestern?„. Jetzt ist er auf einmal wieder ein ganzer Junge und will von dieser Geschichte nichts mehr wissen.

Drehen jetzt alle durch und Geschlecht soll auf einmal beliebig sein? Mit „alle“ meine ich diese ganzen durchgedrehten Staatsfeministen.

Auch wenn ein Kind auf dem Papier sein Geschlecht wechselt: Der Inhalt seiner Hose bleibt derselbe. Das Geschlecht dementsprechend auch. Es wird nur irgendwelchen psychischen Verirrungen Vorschub geleistet.

Immerhin müssen die Eltern zustimmen. Da aber der Begriff „Eltern“ so langsam aufgeweicht wird und auch Eltern nicht mehr das sind, was sie mal waren, wird es lustig werden.

Transgender_Pride_flag

 

 

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31 Gedanken zu „Norwegen: Geschlechtsänderung für Siebenjährige | Unzensuriert.at

  1. Männer sollten diese Femiterroristen tatsächlich mit den eigenen Waffen schlagen:

    Vor der Berufung in den Aufsichtsrat ist Mann halt Frau und danach halt wieder Mann. Eine Kündigung würde dann ja alle Transsexuellen diskriminieren.

  2. KLar fangen die mit 7-jährigen an. Würden die auch früher machen, wenn sichergestellt wäre, dass das jeweilige Kind sich artikulieren kann. Kinder sind extrem leicht beeinflussbar und mit den richtigen Geschichten schnell und gut manipulierbar.

    Haben wir doch alle mitgemacht, als wir als Heranwachsende mit Waldsterben uä. dazu gebracht wurden, ‚grün‘ gutzufinden und nicht zu merken, was wir uns da an Gernderhirnverdrehung, Frühsexualisierung Gesellschaftsdestabilisierung, Familienzerstörung, Wirtschaftsschwächung und -zerstörung, Krieg und Kriegsteilnahme eingebrockt haben.

    Deswegen haben die Grünen 19-jährige Mädchen in den Bundestag gebracht, die ganz toll wussten was für jeden und alles gut ist und wollen, das schon 16-jährige wählen gehjen sollen.

    Weil die richtigen Entscheidungen oft unschöne sind und man Jugendlichen ein ‚Kommt alle rein, das Boot wird schon nicht sinken‘ leicht mit ein paar jammerstories, falschen Zahlen und ein paar Pseudoargumenten abringen kann, ohne dass sie über langfristige Konsequenzen nachdenken.

  3. Hmm, keine Androgenblocker, Klamotten muss man weil die Kinder wachsen sowieso alle Nase lang wechseln. Für medizinische Maßnahmen gilt immer noch die alte Altersgrenze und vor der Pubertät reicht normalerweise Umziehen und Umfrisieren. Da scheinen die Konsequenzen eher gering.

    Das sieht jetzt spontan nicht so problematisch aus. Mag sein dass der/die Eine oder andere dann in Norwegen eine Zeitlang im anderen Geschlecht lebt, weil Kinder gerne mal Rollen ausprobieren.

    1. Es ist ein Unterschied bei welchem Namen man genannt wird, welche Leistungen man im Sport z. B. erbringen muss, wie man in der Gesellschaft allgemein behandelt wird.

      Wenn es nach der derzeitigen Behandlung in der Gesellschaft geht, würde ich jedem Jungen raten, sich als Mädchen zu verkleiden.

      Deine Meinung ist sehr naiv.

      Rollen ausprobieren ist etwas völlig anderes als das Geschlecht zu wechseln. Allein der Vergleich… Es ist nicht einfach mal ein „Rolle ausprobieren“.

      Da muss man kein Psychologe für zu sein, um zu begreifen, dass das alles schwerwiegende Konsequenzen hat.

      1. Über die unterschiedlichen Maßstäbe im Sport vor der Pubertät kann man streiten, ja. Zumindest wenn man nach dem hier geht.

        Unterschiedlich behandelt zu werden, ist denke ich, die Idee dahinter, eine andere Rolle anzunehmen. Mag sein, dass ich das etwas zu naiv sehe. Es wird wohl Akzeptanzprobleme geben, wenn ein Kind die soziale Gruppe wechselt, aber, wenn wir mal annehmen dass es – wie bei dem Jungen den du oben erwähnst – nur ein zeitweiliger Wechsel ist, was für schwerwiegende Konsequenzen siehst du außerhalb dessen konkret, wenn ein Junge mal ein Jahr als Mädchen lebt, oder umgekehrt?

        1. Wo zieht sich das Kind beim Sport z. B. um?

          Solche Spielchen sind einfach zu schwerwiegend. Allein die Konsequenzen in der Verwandtschaft usw.

          „Mal ein Jahr als Mädchen lebt und umgekehrt.“ – Das können Erwachsene gerne versuchen. Solche Experimente mit Kindern anzustellen ist fürchterlich.

          Ein Kind braucht Orientierung. Seine eigenes Geschlecht wechseln zu wollen, ist absurd und bringt keinerlei Orientierungsgewinn. Auch wenn die Gesellschaft einem vorgaukeln will, man sei auf einmal Mädchen – man ist und bleibt dennoch ein Junge.

          Es werden orientierunsgslose Wesen geschaffen, die nicht mehr in der Lage sein werden, Beziehungen einzugehen – man kann sie ja schnell wieder wechseln – oder Familien zu gründen.

          Das ist aber auffällig:
          Man muss zumeist mit Menschen über solche Dinge diskutieren, die keiner Kinder haben.

          1. Ok, als Elter hat man da wahrscheinlich den Einen oder Anderen im Verwandten und Bekanntenkreis, der das schrecklich findet. Also zugestanden, da liegt eine Gefährdung des Elternwohl vor. Und in Erweiterung wohl des Kindeswohls, wenn die Verwandtschaft das Kind nicht mehr mag. Da wäre vielleicht die Frage was Einem wichtiger ist, dass nicht der Verwandtschaft erklären zu müssen, oder dem Kind einen solchen Entwicklungsschritt zu ermöglichen.

            Aber bezüglich des Experiments. Ich denke ich weiß jetzt wo ich dich noch missverstanden habe. Ich ging, grob skizziert, von einem Szenario wie folgt aus: Das Kind identifiziert sich zeitweilig oder permanent nicht mit seinem oder ihrem Geburtsgeschlecht, und nachdem man ein paar Wochen darauf herum diskutiert hat, und das Ganze auch mal ein paar Wochen Wochen informell ausprobiert, sagt man als Elter dann. ‚Fein, ich schreib dich um, aber dann bleibst du auch mindestens ein Jahr dabei‘. Das erscheint mir vernünftig, weil, soweit ich weiß, sich die Geschlechtsidentität in den ersten drei bis fünf Jahren ausbildet. Mit sieben Jahren sollten die Allermeisten also wahrscheinlich die Orientierung abgeschlossen haben.

            Du scheinst, wenn ich das ‚Experimente mit Kindern anstellen‘ richtig lese, mehr von einer Situation wie ‚Elternteil entscheidet jetzt es wäre eigentlich toll eine Tochter/einen Sohn zu haben, schreibt das Kind um und erzieht es dann einfach gegen sein oder Ihr Geburtsgeschlecht.‘ Lese ich das richtig?

            1. Ein Kind kann solche Dinge nicht entscheiden. Ich bin auch der Ansicht das niemand solche Dinge entscheiden kann. Das Geschlecht ist biologisch festgelegt. Auch eine Umschreibung auf dem Papier ändert nichts an dem, was Du in der Hose hast. Ein Junge, der auf einmal das Geschlecht wechselt, wird dennoch keine Kinder bekommen können.

              Ein Mädchen, das dass Geschlecht wechselt wird dennoch keine Kinder zeugen können.

              Die Biologie lässt sich nicht vom Menschen verarschen. Das Geschlecht ist keine Beliebigkeit, auch wenn es die Gender Studies einem einreden wollen. Es wird doch alles ausgehebelt. Statistiken? Für den Hintern. Angebote für Mädchen? Dann erklären sich halt alle Jungs zeitweilig für Mädchen. Egal: Sie wollen ja nur eine Rolle ausprobieren. Diese Beliebigkeit – gerade in solchen EXISTENTIELLEN Dingen wie das Geschlecht, wird Charaktere erzeugen, die gesellschaftlich eher Risiken bergen als eine Bereicherung im Sinne einer angeblichen Vielfalt darstellen.

              Wieso sehen auf einmal alle Geschlecht als beliebig an? Es sind komischerweise Erwachsene ohne Kinder, die auf einen solchen Bullshit kommen.
              Transsexuelle simulieren auch nur das andere Geschlecht. Sie werden dem anderen Geschlecht niemals komplett angehören.

              1. @ddbz Hier, ich hoffe das hilft mit dem ‚Deutsch‘.

                @pelz Uhm. Kein Widerspruch zu den biologischen Gegebenheiten. Weiter als bis zum Phänotyp kommt die Medizin noch nicht, und das spielt sowieso erst ab der Pubertät eine Rolle. Deshalb schreibe ich ja die ganze Zeit von ‚Rollen‘. Aber die Frage: ‚Bist du ein Junge oder ein Mädchen?‘ können Kinder mit sieben Jahren normalerweise beantworten.

                Ok, es sieht so aus als ob bei Glaubenssätzen angekommen sind. Ich glaube nicht dass die Norweger mit einer Epidemie von geschlechtsrollenwechselnden Kindern rechnen müssen. Auf jeden Fall, danke für die Ausführungen, auch wenn ich deine Befürchtungen zu orientierungslosen Wesen nicht nachvollziehen kann.

                1. Zum Thema „Elter“:

                  Elter (das oder der) bezeichnet vom biologischen Geschlecht unabhängig einen Erzeuger (Genitor) oder eine Erzeugerin (Genetrix) eines Kindes, also einen Elternteil.Das Wort ist die (künstliche) Einzahl von „Eltern“.

                  Ursprünglich nur in der Vererbungslehre und der Verhaltensforschung benutzt, wird Elter fachsprachlich in manchen Zusammenhängen auch für Menschen verwendet. Die „geschlechtsabstrakte Bezeichnung“ kann umständliche Bezeichnungen wie „ein Elternteil einer Regenbogenfamilie“ oder „alleinerziehender Elternteil“ oder die Aufzählung mehrerer Möglichkeiten von Elternformen abkürzen.

                  Es ist Fachsprache und wird von Genderpfeifen in die Umgangssprache eingeschleppt. Spar die also das oberlehrerhafte, wenn es zum Scheitern verurteilt ist.

                  Aber die Frage: ‚Bist du ein Junge oder ein Mädchen?‘ können Kinder mit sieben Jahren normalerweise beantworten.

                  Genau: Deswegen ist es auch total erforderlich, dass 7-Jährige auf einmal ihre „Rollen wechseln“. Wofür, wenn sie normalerweise ihr Geschlecht kennen? Wenn sie es nicht kennen, haben die Eltern und Erzieher Mist gebaut oder das Kind hat schon böse psychische Probleme. „Rollen“ ist also Euer Ersatz für Geschlecht. Kinder sollen auf dem Papier ihr Geschlecht wechseln, ihr meint aber Rollen. Ihr merkt schon, dass da was nicht rund läuft?

                  Welche „Rollen“ bei Kindern zweifelt ihr denn an?

                  Natürlich werden Kinder orientierungslos, wenn sie mit diesem Rollengeschwafel und Geschlechterwechsel zugemüllt werden.

  4. @ Lieber Nachtschatten

    Das mag Euch Hinterladern ja reichlich den Hintern pinseln, aber Du Dudenzitierer in Gendazeiten. magst Deine dümmlich, dudenhafte Gendersprache mal im normalen Leben anwenden, Bin mal gespannt, wer Dich Gendafreund versteht.

    Elter!! Ha … E L T E R …. Duden!!

    Macht Ihr mal immer schön einen auf Genda und Queer, … passt schon.

    Heißt balt, in Gender Elterzeiten, dann nicht mehr Vater, sondern Vat, denn man könnte ja zwei haben … oder Mut, denn Loch an Loch hält doch …

    Mach mal. Du Elterntierchen … 🙂

    Jedenfalls kaufen die Weiber selbst Euch Schwulen den Schneit ab! Einen Lesbenkuss habt Ihr Dummhüte Euch in das Mahnmal für verfolgte Schwule in der Nazizeit in’s Denkmal zwingen lassen …

    Pussys!!

    1. Dein Kommentar ist nicht automatisch freigeschaltet worden, weil Du ein böses Wort benutzt hast.

      Das böse Wort steht hinter dem ÄT. 😀

      Nachtschatten liest sich zwar wie ein Kerl, kann aber auch ein Määäääädchen sein. So rein von der Rolle her, meine ich. Oder vom Geschlecht her? Oder ist beides mittlerweile dasselbe und belieibig wechselbar?

      Wenn es nach dem Schatten geht schon. Wenn es nach Vernunft und Verstand geht, was uns als Menschen manchmal auszeichnet, dann allerdings nicht.

      1. Ich kenn den Nachtschatten, der hat mir gesagt, warum weiß ich nicht mehr, ist aber auch wurst … mir eh, er sei schwul.

        Ich habe bisher nicht verstanden, was diese Männer am männerfeindlichem Genda finden, ist mir aber langsam auch wurst. Sollen sie machen, wenn sie meinen … :mrgreen:

                    1. Ich habe ihn nur auf „Kommentar überprüfen“ gesetzt. Bisher habe ich jeden Kommentar freigeschaltet.

                    2. Dachte ich mir! Der Nachtschatten geht sicher lieber den verlogenen Lesbenkuß im Homodenkmal genießen und damit das Andenken seiner alten, wirklich verfolgten, Kollegen in den Arsch treten.

                      Wer immer noch glaubt, Homos seien besodere Menschen …. 🙂

                    3. Nebenbei, Du brauchst meine Kommentare nicht automatisch freischalten … Nur Zensur störte mich. Das störte mich auch bei ALLEN Kommentaren von zB dem Nachtschatten.

                      Ich mag es nicht, wenn meine Gegner nicht reden dürfen!

                    4. Es handelt sich nicht um Zensur. Zensur geht vom Staat aus. Der bin ich leider nicht.

                      Ich muss allerdings auch nicht jedem ein Forum bieten. Die Affäre „Wortschrank“ hat mir gezeigt, wohin es führt.

                      Außerdem kann ich für Aussagen, die bei mir stehen, zur Verantwortung gezogen werden.

                    5. Ich weiß, ich komme nicht in den Himmel.

                      Zensur geht vom Staat aus. Daher ist es auch keine Zensur, wenn ich Kommentare nicht veröffentliche.

                      Bei Homos ist es wie mit Feministen: Oftmals hat es einfach keinen Zweck mehr. Das ist halt so, wenn die Sexualität das Denken übernimmt. Da sind nämlich die stärksten Parallelen zwischen Homo-/Transsexuellen und Feministen. Für die ist alles Sexualität.

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