Ey, ick bin voll beleidigt, wa?

Oscar

Niemand spricht richtig mit mir… — damit meine ich jetzt nicht die netten Menschen, die hier kommentieren, sondern die Menschen, die im weltweiten Web ihren Unsinn verbreiten.

Man kennt eigentliche Ursachen, verdrängt sie aber; sind doch vorgeschobenene Dinge, die nicht existieren, wichtiger, um Meinungen zu bilden; um sich in eine Wut zu steigern; um den anderen ab- und sich selbst aufzuwerten. Es werden Begriffe erfunden, die nie auch nur von irgendwem genannt wurden und in die Wagschale der „politisch korrekten Diskussion“ geworfen.

Die Wut ist im Inneren. Der andere muss dafür verantwortlich sein. Finde ich keinen Grund, werden Gründe erfunden. Es wird nicht hinterfragt. was für eine Taktik dahinter stehen könnte, wenn jemand heult, er sei enttarnt und sich einer noch größeren Aufmerksamkeit aussetzt. Es wird nicht gesehen, dass nur eine theatralische Auflösung der eigenen Bloggertätigkeit erfolgt. Dass andere wegen dieser Theatralik leiden müssen, ist egal.

Es tut gut, in anderen den Bösen zu sehen. Anstatt zu einer gemeinsamen Linie zu kommen, biedert man sich lieber an der falschen Stelle an und beschimpft den eigentlich Nahen. Ein mir gut bekannter, hervorragender Schriftsteller, hat es letztens festgestellt:

Der wahre Feind ist nicht unter den offensichtlichen Feinden zu suchen; er befindet sich unter den Freunden.

Diese Erfahrung sammelt der Mensch immer wieder und wieder. Dennoch wird er nicht schlauer. Zu groß ist das Verlangen nach Eintracht, nach Frieden, nach Freundschaft. Die andere Seite des Menschen ist aber oft das Verlangen, seine eigenen Werte und Gedanken als absolut darzustellen. Ich versuche dem zu entgehen, indem ich viele Dinge hinterfrage. Wie oft habe ich hier schon gesagt: „Alles ist fließend.“?

Damit meine ich meine Gedanken und meine Sicht auf die Welt. Ich möchte nicht behaupten, dass meine Sicht, die Richtige ist. Sie ist allerdings oft recht reflektiert. Fakten – wie z. B. nicht stattgefundene Enttarnungen und Blogaufgabe aus persönlich-sozialen Gründen – erkenne ich allerdings. Das ist meinem Reflektionsvermögen geschuldet. Natürlich spielen mir als HSP oftmals die Gefühle einen Streich. Schreibe ich doch oft sehr emotional. Es ist halt ein Spagat zwischen Emotionalität und Reflektion für mich. Obwohl ich sonst recht ungelenk bin, hoffe ich, dass ich diesen recht gut hinbekomme.

Ach so: „Ick bin ja beleidigt, wa?“
Nein,
so richtig beleidigt bin ich nicht. Ich bin eher entsetzt. Ich bin entsetzt, dass immer wieder Fakten egal sind. Dass das eigene Bild, dass man sich selbst gemalt hat, wichtiger als die Realität ist. Dass man dementsprechend Dinge erfindet und hetzt. Dass man seine Popularität ausnutzt, um Tendenzen in gewissen „Szenen“ zu erzeugen. Müssten es nicht die, die sich selbst als „Medienwissenschaftler“ bezeichnen, nicht eigentlich besser wissen? Müssten diese Leute nicht wissen, das absichtlich falsch übermittelte Dinge ganz schnell eine üble Propaganda ergeben?

Der eine nimmt solche Dinge über seinen Blog vor, der andere über Twitter. Da diesen Personen viele Lämmer folgen, verselbständigt sich die Sache. Es kommt zur Hexenjagd. Die übrigens ganz feministisch der Gegenseite unterstellt wird. Ja, so ist die Welt. Das Bild ist alles, die Wahrheit ist nichts. Kommt es doch immer und immer zu Geschichtsverfälschungen. Früher waren es Geschichtsbücher, heute ist es die Wikipedia, die ein verzerrtes Bild der Welt wiedergibt.

Es schockiert mich alles. Habe ich doch in einigen Personen Mitstreiter, tlw. sogar Vorbilder gesehen. Ich habe aber bemerkt: Die Realität holt mich immer wieder ein.

Ich möchte ab jetzt ausschließlich nach vorne sehen. Kristallisieren sich doch die wahren Freunde und Mitstreiter für eine schönere Welt so langsam aber sicher heraus. 🙂

Ich danke Euch!

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23 Gedanken zu „Ey, ick bin voll beleidigt, wa?

  1. Ich bin schon beleidigt! Langsam werde ich auch sauer! Ich mag Lügner nämlich nicht leiden. Solche, die weiterhin behaupten eine E-Mail oder auch nur Teile davon wurden unberechtigt veröffentlicht und diese Behauptung auf Nachfrage weiter aufrechthalten sind LÜGNER! Warum die Lügner lügen ist mir erstmal egal!! Die sind nix besser als die 23{6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} Lügner.

    Lächerlich wie die E-Mail-Lügner sich als die besseren Menschen darstellen. Lächerlich und rotzfrech dieses Lügenpack!!

    1. Na ja, ich habe ja zugegeben, dass ich „udo1971“ geschrieben habe. Die E-Mail-Adresse seine WordPress-Accounts fängt halt so an. Er hat mit der ja überall kommentiert.

      Mit dem peinlichen „udo1971“ laufen aber viele Jungs bei Datingseiten herum. Ich habe ja ein paar Links auf solche Pfeifen gezeigt. Eine wirkliche Enttarnung ist darüber nicht möglich.

      Warum aber auch wollte er unbedingt anonym bleiben? Er hat Leute beleidigt und sie mit übler Nachrede bedacht. Allein deshalb müsste er eigentlich seine Klappe halten.

      Er kann froh sein, dass ich es nicht getan habe und es auch nicht nach dieser ganzen Sch… tue. Ich habe mich auch noch sehr zurückgehalten, nachdem ER mich auf Twitter, in Blogs und auch bei mir ständig beleidigt hat.

      Warum ist er nun der Heilige und ich der Arsch? Die haben zuviel vor Feministinnen onaniert. Vor allem von einem angeblichen Medienwissenschaftler hätte ich mehr erwartet.

      Ein „udo1971“ führt noch lange nicht zu einer Enttarnung. Außerdem habe ich dies in einem Kommentar genannt. Es wäre nie wirklich zu Tage gekommen, wenn er nicht wieder Leute auf mich gehetzt hätte. Allein die Hetze sollte nachdenklich stimmen.

      Nochmal: Über „Udo1971“ findet keine Enttarnung statt. Ich habe seine ganzen Nicks genannt, weil er unter den verschiedenen Nicks gehetzt hat. Das ist so geil: Die Rolle der „Gemäßigten“ ist nicht zu hinterfagen, solange man mit fadenscheinigen Argumenten andere anklagen kann. 😀

      Ich hätte seine E-Mail-Adresse und seine IPs veröffentlichen können. Ich habe es aber nicht getan.

  2. „Es wird nicht hinterfragt. was für eine Taktik dahinter stehen könnte, wenn jemand heult, er sei enttarnt und sich einer noch größeren Aufmerksamkeit aussetzt. Es wird nicht gesehen, dass nur eine theatralische Auflösung der eigenen Bloggertätigkeit erfolgt“

    Das halte ich nicht ganz für richtig. Es gibt schon jene, die sich den Schuldzuweisungen entziehen und sagen, sie wissen nicht, worum es geht. Ich selber sehe die Schuld auf BEIDEN Seiten, da der Konflikt nun einmal älter ist und ordentlich Späne flogen, weil mit grobem Hobel gearbeitet worden ist. Was ich NICHT sehe, sind die Fronten, jedenfalls nicht in den langen Frontlinien, wie Du sie siehst. Ich bin der Meinung, dass Du zuviel System hinter der Sache vermutest. Das mag sie in Teilen ja haben, das kann ich nicht beurteilen. Aber ein Großteil der Kombattanten ist doch mehr oder weniger zufällig, aus Fragen der Sympathie oder Antipathie beteiligt und folgt da keinem Masterplan.

    1. Vielleicht, aber nur vielleicht, hatte ich ja zu einigen der Beteiligten zuvor E-Mail-Kontakt und ich kann daher Dinge anders einschätzen als Du.

      …aber nur vielleicht.

      Ich weiß zumindest, dass es 3 Wochen gedauert hat, bis die Nennung eines Nicks zum „Eklat“ geführt hat und einige Leute anscheinend schon drauf gewartet haben.

      Mein Rauswurf bei patriarchat.wordpress.com konnte so dramatisch inszeniert und bei Twitter verbreitet werden. Wortschrank konnte sich zurückziehen und ist noch der tragische Held.

      Genau, ich sehe viel zu viel dahinter.

    2. Außerdem möge man mir zeigen, wo ich „Schuld“ auf mich geladen hätte. Die Leute waren halt einfach zu dumm, meinen Artikel über die Spaltung zu verstehen.

      Meine Bitte aus einem Blogroll genommen zu werden, habe ich nüchtern und schlicht vorgetragen. Es war eine Bitte und mein gutes Recht.

  3. Nun, ich kenne die Mails nicht. Kann alles sein. Da haben einige irgendwas miteinander ausgefochten.

    Problematisch ist nun, dass allerhand Namen genannt werden, die dann die eine Front bilden bzw. die gegnerische Front. Da sind vermutlich doch Leute bei, die nicht beteiligt sind. Aber das sind neuerdings „die Gemäßigten“ oder die „Radikalen“. Das geschieht auf beiden Seiten. Und das ist Quatsch. Ich tauche garantiert nicht in diesen Mails auf. Andere vermutlich auch nicht. Wie gesagt, hier und da mag es die Fronten geben und es mag auch Schuld geben. Wer kann das als Zuschauer schon noch nachvollziehen? Ich kann es nicht. Deshalb kann ich mich nicht einfach mit irgendeiner – in meinen Augen ja eher fiktiven – Front identifizieren. Ich finde, dass sollte man in Rechnung stellen. Sonst kloppt man hier wie ein Polizeikordon auf alle, die einem vor den Knüppel kommen.

    1. Um es mal auf Deutsch zu sagen:
      Es geht mir total auf den Sack.

      Das gute aber: Es kristallisiert sich heraus, mit wem man sinnvoll arbeiten kann und mit wem nicht.

      Ich werde aber übrigens öffentlich DISKREDITIERT. Daher MUSS ich mich ja dazu äußern. Das ist alles so schwach…

  4. Die ganze Kiste läuft öffentlich ab. Die Vorwürfe an die „Lügner“ (siehe oben bei ddbz) sind auch öffentlich. Und schon dreht sich die Spirale. Als Zuschauer sehe ich nur: Da schmeißen sich die Leute gegenseitig Kraftausdrücke an den Kopf und beschreiben einander gegenseitig als doofe Typen. Sieht für mich nicht so aus, als könnte man das mit DIESER Strategie auflösen.

    Bei mir nebenan lese ich dann aber: „Ihr“ und „Wir“. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Soll ich jetzt meine Lesegewohnheiten nach jeweiligem Beifall für meine Meinungen immer ändern? Ich finde mich nicht wieder in dieser Ihr/Wir-Schablone.

    1. Tja, dann frag dich mal, wer die Begriffe „Gemäßigte“ und „Fundamentalisten“ eingeführt hat.

      Das waren nicht die „Neu-Fundamentalisten“. Aber gut, es ist sowieso für den Unbeteiligten alles zu wirr. Zumal ja auf allen Kanälen geschossen wurde. Obwohl: Bei Facebook bin ich mir nicht sicher. 😉

      Twitter ist aber die feministische Waffe der Wahl. 😛

      Wenn jetzt nicht die Lüge im Raum stehen würde, ich hätte jemanden enttarnt. Verdient hätte er es gehabt. Gekonnt hätte ich es. Ich habe es aber nicht getan.

    2. So, lieber LoMi! Ich habe zigfach nachgefragt wo denn die Belege und Beweise für das behauptete Verhalten ist. Wo sind die Beweise für eine Veröffentlichung einer nichtöffentlichen Mail Adresse? Wegen dieser Behauptungen wurde Pelz aud Vetreilern rausgeworfen.

      Da man offensichtlich nichtmal meint mir antworten zu müssen, werde ich jeden, der sowas weiterhin behauptet, ohne Beweise vorzulegen, als Lügner bezeichnen. Das ist im Übrigen kein Vorwuf, sondern eine normale Bezeichnung für Lügner!

      Willst Du etwa behaupten ich hätte nicht oft genug nachgefragt, würde dei Bezeichniung Lügner etwa leichtfertig benutzen? Hast Du Dich ernsthaft noch nicht gefragt, warum es keine Antworten gibt?

    3. Nochwas LoMi. Der Rauswurf von Wolle aus dem Partarchatsblog war doch auch öffentlich, mit einer öffentlichen Lüge als Begründung. Die Forderungen zu diesem Rauswurf und die Zustimmung dazu ist doch auch öffentlich. Also hat doch keiner ein Problem mit Öffentlichkeit.

      Warum sollte ich mich mit meinem Lügenvorhalt zurückhalten?

  5. Wenn ich vor die Entscheidung gestellt werden würde, mich für die Seite der Idioten oder die Seite der Radikalen zu entscheiden, würde ich mich auch lieber zu den Vernünftigen stellen. Ich habe nur ein bisschen den Eindruck, dass das mit der richtigen Benennung beider Seiten noch nicht so ganz klappt.

    Btw. fände ich es nicht in Ordnung, grundlos eMail-Adressen zu veröffentlichen, seien die auch noch so anonym. Wenn Udo aber selbst als Udo kommentiert hat, und nur das Udo genannt wird, sehe ich das als genau Null Problem.

    1. Ich erlaube mir, Dich auszugsweise in den Zitaten zu zitieren. 😉

      Ja, momentan passen so einige Schuhe nicht so wirklich. 😉

  6. @Pelz
    >Warum aber auch wollte er unbedingt anonym bleiben?

    Diese Frage beruht auf einem Missverständnis.

    Begründungspflichten hat man nur bei der Bitte um Gnadengewährungen. Nicht bei der Wahrnehmung von Rechten.

    Nun kann man fragen, ob es so ein Recht auf Anonymität im Internet überhaupt gibt.
    M.E. lässt sich das sehr wohl als Teil des Persönlichkeitsrechtes und als als Teil des Rechts auf informelle Selbstbestimmung begründen.

    Wenn es aber ein Recht darauf gibt, dann ist es abwegig, für die Wahrnehmung dieses Rechtes eine Begründung zu verlangen. Krass gesagt: Es geht andere Leute einen feuchten Kehrricht an, warum ich oder irgendjemand seine Rechte wahrnimmt bzw. auf sie pocht. Diese Wahrnehmung ist nicht begründungspflichtig, das macht sie gerade aus.
    Und es ist ebenso abwegig, zu sagen „der hätte doch selber eine anonymere Emailadresse nehmen können.“
    Dass er das nicht getan hat, ist wohl kaum als stillschweigende Einverständniserklärung bzw. als Erklärung „ich will mein Recht auf Anonymität nicht wahrnehmen“ zu lesen.

    Differenzen sind das eine, grundlegende Rechte der Beteiligten das andere. Sie werden durch Differenzen nicht einfach aufgehoben.

    1. Ich bezweifle hier keine Rechte.

      Die Frage ist doch eine ganz andere. Du verzerrst die Zielsetzung meiner Frage.

      Scheint momentan sehr verbreitet zu sein.

      Es geht darum, ob er die Anonymität nur wollte, um hemmungslos hetzen und beleidigen zu können.

      Diese Frage darf ich durchaus stellen. Bin ich doch durch in in die Naziecke geschoben worden. Hat er doch über mich bei Twitter gelästert.

      Es geht nicht darum, irgendwelche Rechte zu hinterfragen. Ich bin nicht anonym im Web. Mir unterstellt man aber gewisse eklige Dinge im Gegensatz zu einem anonymen.

      Hier werden einige Dinge ganz schön verzerrt. Wortschrank wird zum Helden stilisiert. Die einzige Leistng bestand in einer Entschuldigung bei Robin Urban. Als Blogger war er eher unterer Durchschnitt und ansonsten war er beleidigend und hat gehetzt.

      Aber auch bei ihm hinterfrage ich keine Rechte. Ich habe sie ja auch nicht verletzt. Ich hätte es tun können. Ich habe es aber nicht.

  7. > Du verzerrst die Zielsetzung meiner Frage.
    Nein. Das scheint nur so. Ich hebe darauf ab, dass bestimmte Sachen unabhängig voneinander zu behandeln sind.

    >Es geht darum, ob er die Anonymität nur wollte, um hemmungslos hetzen und beleidigen zu können.
    Selbst wenn er sie deshalb gewollt hätte, würde das nichts an einem Recht auf Anonymität ändern. Du hättest in dem Fall ja die Möglichkeit, aufzuzeigen, warum die Äußerungen argumentfrei, vulgo Hetze sind.
    Die Wahrnehmung des Anonymitätsrechts ist nicht an edle Motive gebunden. Aus der Möglichkeit, dass Rechte zu unlauteren Zwecken verwendet werden können, folgt nicht, dass sie in jedem Einzelfall erst nach einer Begründung wahrgenommen werden dürfen.

    > Ich bin nicht anonym im Web.
    Was deine Entscheidung ist, die du für dich triffst. Daraus folgt gar nichts für die Entscheidungen anderer. Oder leitest du daraus für dich besondere Rechte ab? Ich hoffe mal, dass das nicht der Fall ist.

    >Mir unterstellt man aber gewisse eklige Dinge im Gegensatz zu einem anonymen.
    Ach, so wie ich das sehe, ist die Neigung zu Unterstellungen völlig unabhängig davon, ob gerade mehr oder weniger anonym oder nicht anonym gepostet wird.

    1. Ach du je…

      Ich leite gar nichts. Du hast Dich also dazu entschlossen, alles was ich sage zu verzerren. Gut, mach das. Erwarte aber nicht, dass ich mich darauf einlasse.

        1. Ich passe ja schon den Filter an.

          Es ist nicht zu fassen. Der heilige Wortschrank hat soviel Dreck am Stecken und die beschäftigen sich mit mir. 😀

          1. Ich würde den Filter nicht anpassen. Ich würde diese Strategen mal fragen ob die überhaupt wissen um was es geht. Die wortschrankfeministin ist doch nicht aus ihrer Anonymität gerissen worden. Was wollen die eigentlich? Nur dumm reden?

            1. Ich würde ja fragen, wenn es sinnvolle Antworten geben würde. Es ist aber wie mit den Feministinnen: Ein ergiebiges Gespräch ist nicht zu erwarten.

              Ja, Wortschrank hat sich zuletzt als Feminist bezeichnet. Wahrscheinlich ist er jetzt deswegen der Held der Gemäßigten. Handeln sie doch selbst mittlerweile extrem feministisch. 😀

              1. Das stimmt. Fragen kost‘ nix, bringt allerdings auch nix. Seit Tagen können die sonst so schlauen auf meine eigentlich einfache Frage nach Belegen nicht antworten. Ich glaube langsam ich bin im falschen Film. Sonst können die sich mit spitzfindigsten Gedanken ewig darum streiten wieviele Feminist.I.nnen auf eine Nadelspitze passen, aber meine einfache Frage lässt sie scheitern …

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