Jonathan Timar hat es getwittert.
Er zeigt uns die eloquente, intellektuelle Art, die im Feminismus so weit verbreitet ist:
Es ist halt so: Sie schnappen irgendwo auf, dass sie so unwahrscheinlich benachteiligt sind und Männer sie ja so schlimm unterdrücken. Das heult die neugeschaffene Feministin dann an jeder Stelle herum, ohne auch nur einen Deut an Argumentation zu haben.
Männer haben es da ein wenig schwerer:
Ist unser Wort ja allein durch das angebliche Patriarchat unglaubwürdig. Unsere „aggressive Art des ständigen Täters“ bewirkt ähnliche Wahrnehmungen. Unsere Versuche dieses Bild zurecht zu rücken, scheitert immer wieder an der Wahrnehmung des patriarchalen Aggressors. So kann man jede Studie, die ein anderes Bild der Gesellschaft zeichnet direkt als üble patriarchale Lüge „von der Platte putzen„.
Gefickt eingeschädelt, wa?
2 Gedanken zu „Go f@@k yourself.“
Den hat sie souverän im eigenen Tor versenkt. :3
Ich finde ja die Ausdrucksweisen immer wieder nett.
Haben die Damen nicht auch den Begriff des/der „hate speech“ geprägt. Das ist aber wohl ähnlich, wie mit dem Sexismus:
Sexismus gegen Männer findet nicht statt, hate speech sprechen aber ausschließlich Männer. 😀