August
Der August – ich habe Federn gelassen. Das sehe ich gerade im Rückblick. Was aber brachte der Monat?
Zunächst einmal sprach ich davon, dass zumindest eine Dame vom Jugendamt um die partnerschaftliche Gewalt weiß, die auch Männer durch Frauen erleiden müssen. Es scheinen also nicht nur feministisch-ideologisierte Menschen beim Jugendamt zu arbeiten. Das hatte mich damals sehr überrascht.
Nur ein kurzer Zwischenruf:
Ich war gerade beim Jugendamt und habe mich dort mit einer Mitarbeiterin unterhalten.
Ich wiederhole aus der Erinnerung:
“Ich hatte hier schon öfter Männer, die sich über häusliche Gewalt durch ihre Frauen beklagt haben, obwohl das ja nach wie vor ein Tabuthema vor allem auch für Männer ist.”
Es kommt sogar mittlerweile in den Jugendämtern an. Es geht aufwärts, Jungs!
Die Gewaltlosigkeit der Frau habe ich dann auch ergänzend eindrucksvoll an einem Video im Artikel Die Empathie der Frau – Teil 668 Gewalt unter Frauen? Nö! gezeigt. Der Clip in dem Artikel könnte allerdings nichts für schwache Nerven sein.
Blöderweise habe ich in diesem Monat ein Interview mit einem schweizer Genderisten geführt. Mir war zu dem Zeitpunkt des Interviews nicht klar, dass es sich um einen „lila Pudel“ in Männerrechtlergewand handelt. Daher habe ich dann auch sämtliche Links auf dieses Interview entfernt, weil ich solchen Menschen kein Sprachrohr bieten will. Es reicht, wenn wir schon vom linken Flügel als homophob dargestellt und diskreditiert werden.
Es fand einen Treffen der NICHT-Feministen in Berlin statt, die „Women against Feminism„-Bewegung geriet in Fahrt: Viele Bilder schlauer Mädchen…., es gab einen Nachtrag zum Thema “Adoptionen” durch Homosexuelle, einen Artikel über geschlechterbezogene Kosten in unserem Gesundheitsystem: Worüber keine Feministin heult: Kosten im Gesundheitssystem und die Frage nach MGTOW und den Frauen: Haben Frauen Schwierigkeiten mit MGTOWs?.
Der August hatte noch etwas sehr Trauriges zu bieten, was auch eng mit dem Thema „Feminismus und Geschlechterpolitik“ in Zusammenhang steht.
Robin Williams hat sich umgebracht. Dass sein Tod in engem Zusammenhang mit seinen finanziellen Verpflichtungen steht, die ihm seine Scheidungen eingebracht haben, wird hoffentlich von niemanem bezweifelt. Leider findet es nicht die Beachtung, die es finden sollte.
In „Robin McLaurin Williams (July 21, 1951 – August 11, 2014) – ohne Worte –“ finden sich einige Clips zu Robin Williams. Es ist nach wie vor eine traurige Angelegenheit. Man weiß Menschen leider oft erst richtig zu schätzen, wenn sie gegangen sind. Robin Williams war ein ganz Großer.
Dann gab es einen – wie ich finde – sehr wichtigen Artikel zum Thema „feministische Netzwerkbildung“:
Feministische Netzwerkbildung am Beispiel der Partei “Die Frauen”.
Da ich aber seit jener Affäre „persona non grata“ bin, ist dieser Artikel leider ein wenig untergegangen.
Ich habe dann zwischenzeitlich auch die Welt mal wieder nicht verstanden, da mir als Nutten kostümierte Frauen begegnet sind und mir bewusst wurde, wie sehr die Biologie des Mannes unterdrückt und gleichzeitig provoziert wird:
Moderne Frauen entgehen der “Objektifizierung”
Es gab außerdem einen Clip, in dem eine betrunkene Frau jemanden der Vergewaltigung falsch beschuldigen will, aber nicht gerafft hat, dass die ganze Situation zugunsten des Beschuldigten gefilmt worden ist. Der Clip ist leider mittlerweile vom Netz genommen worden. Ich hätte ihn sichern sollen. Das habe ich versäumt.
Das war es dann schon für den August. Tja, man kann den Federn förmlich nachblicken.
September
Es wird immer dünner. Okay, ich arbeite ja auch mittlerweile sehr viel an den Seiten von Nicht-Feminist. Die Energie verfliegt aber auch hier an einigen Stellen. Es geht zuviel Zeit für zuwenig Erfolg drauf. Zu viele Männer bekommen gar nicht mit, was um sie herum passiert, zu viele Männer engagieren sich nicht, zu viele Männer sind als „lila Pudel“ zu betrachten, zu viele Männer legen sich mit anderen Männern an, die eigentlich nur für dieselbe Sachen kämpfen wollen.
Deswegen sind ja auch Artikel so wichtig, die die Netzwerkfähigkeit der Feministen zeigen. Feministen haben eine viel bessere „Infrastruktur“ aufgebaut als Männer es offensichtlich können. Wir in Berlin wollen eine Gruppe aufbauen, die parteiübergreifend ist. Aber auch wir haben mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Dem einen fehlt die Zeit alles, was zu erledigen ist, zu erledigen, der andere hat keine Energie sich überhaupt zu einem Treffen aufzuraffen. Wir arbeiten aber daran.
September – die EMMA liegt offenbar im Sterben und will in ihren letzten Zuckungen noch einmal durch einen Ekelsartikel auf sich aufmerksam machen. Der Artikel ist wirklich widerlich. Es geht um Monatsblut und Exkremente. Wenn man inhaltlich schon nicht glänzen kann, dann versucht man es mit ekelhaftester Provokation. – Und ich soll kontrovers sein. 😀
EMMA bringt einen Ekelsartikel
Fruchtzwerg hat mich auf einen Hit mit feministischen Samples aufmerksam gemacht:
Fruchtzwerg sei Dank: SHUT THE FUCK UP!
Ansonsten nichts neues im Dschungelcamp – äh… sorry – Feministencamp: Lieblingsfeministin Jasna Strick rassistisch wie üblich.
Außerdem war ich auf einem Sommerfest der DKP und habe es auf Feminismus untersucht. So richtig viel Feminismus habe ich nicht gefunden. Da gibt es in der Linken mehr Feminismus und Misandrie. Unterwegs im Namen des Feminismus: Sommerfest der DKP in Pankow
Zwischendurch habe ich immer wieder gejammert – über die Situation insegesamt, über die gemeine Affäre usw. Allerdings gibt es auch eine kurze kritische Anmerkung zur Männerkonferenz in Düsseldorf: Gender setzt sich durch – die Front wird breiter
Ich stelle fest: Auf einmal ist Mann konservativ.In diesem Text hinterfrage ich gerade mich selbst – ich hinterfrage Einstellungen, die sich mit der Beschäftigung mit dem Feminismus geändert haben und auch ändern mussten. Viele Dinge sehe ich auch durch meine Erfahrungen als Vater mittlerweile in einem anderen Licht. Früher war ich sehr links und mittlerweile habe ich Ansichten, die ich früher als konservativ bezeichnet hätte.
Es wird immer dünner in meinem Blog. Schade.
Musik im September:
Erste Schritte zum MGTOW. Georgia Satellites – Keep your….
Oktober
Am Monatsanfang ging mir die Wizorek mit ihrem Buch gewaltig auf die Nerven. Ein Mann hätte auf gleichem Niveau schwerlich ein so mediengehyptes Buch veröffentlichen können.
Mal wieder: Alltäglichem Sexismus begegnet
Oder die Gleichstellungsbeauftragte, die mir – als ich noch gedacht habe, die seien für beide Geschlechter da – mitteilte, dass meine Erfahrungen bezüglich häuslicher Gewalt durch eine Frau bei mir als Mann als “Pech bei der Partnerwahl abzuhaken” sei. Diese Aussage habe ich aufbewahrt. Sie schlummert nach wie vor in meinem gesicherten E-Mail-Eingang.
Aufgrund eines Artikels bei A Voice For Men, habe ich nochmal zwei Artikel über Borderline geschrieben. Ich habe ja „einschlägige“ mit einer borderlinebetroffenen gesammelt.
Borderline – Erinnerungen an die Hölle
Sie hat ständig daran gearbeitet, mich beruflich zu ruinieren:
Sie hat mich nächtelang wach gehalten, damit ich körperlich gar nicht mehr in der Lage war, arbeiten zu gehen.
Sie hat mich so lange psychisch terrorisiert, bis ich krank geworden bin und überhaupt nicht mehr in der Lage war, irgend etwas zu tun. Eine Therapie hat sich nach der Trennung von ihr angeschlossen.Der tägliche Terror war derartig schlimm, dass ich täglich mehrere Stunden am Tag kotzen musste. Ich schreibe kotzen, weil “übergeben” eine Schmeichelung für diesen Vorgang wäre. Ich habe so lange gekotzt, bis ich nur noch grünes Zeug herauswürgen konnte. Ich nehme an, es war Galle. Sämtliche ärztliche Untersuchungen haben kein Ergebnis geliefert. Es wurde erst nach der Trennung besser, als ich nicht mehr diesen täglichen Attacken ausgesetzt war.
Borderline – ein Vergleich der Höllen
Meine Erfahrungen und Beobachtungen sind nämlich die: Borderline betrifft zum größten Teil Frauen. Daher ist es auch klar, warum es mehr Hilfsprogramme für den Borderliner (zumeist Frau) als für das Opfer des Borderliners (zumeist Mann) gibt. Ich selbst habe es erlebt, wie vor Gericht meine Gewalterfahrungen völlig unter den Tisch fallen gelassen wurden und eine Borderlinerin, die zu dem Zeitpunkt in die Tagesklinik musste den Familiengerichtsprozess gewonnen hat. Eine psychisch kranke, gewalttätige Frau, deren Drogenprobleme ebenfalls bekannt waren, bekommt also das Aufenthaltsbestimmungsrecht für Kinder. Halleluja.
Außerdem stellte ich im Oktober fest:
„…und plötzlich ist man homophober Nazi und Frauenfeind.“ Es geht schnell, dass man in Ecken verfrachet wird, in denen man sich nicht wirklich wohlfühlt. 😉
Die Zeiten ändern sich allerdings. Denn plötzlich ist man ein homophober Nazi und Frauenfeind. Diese Bezeichnungen bekommt man nicht nur vom “Feind” – den Feministen -, ne, man bekommt sie auch aus den angeblich eigenen Reihen. Auch aus den eigenen Reihen wird man mit Lüge und übler Nachrede bedacht.
Wehrt man sich dann angemessen und fundiert, man weist sämtliche seiner Aussagen nach, was die Anfeindenden nicht tun, dann führt man natürlich Hasskampagnen. Das erstaunliche hierbei ist: Der vormals angeblich Verbündete nutzt dieselbe Sprache, die der eigentliche Feind der Gesellschaft nutzt. Die Sprache, die sich ständig des Ausdrucks “Hass” bedient, wird völlig gleich übernommen. Es werden Hasskampagnen herbeigebetet, wo es keine Hasskampagnen, sondern einfach nur Widerstand gegen Verleumdung gibt.
Es gab auch mal wieder einen Gastbeitrag. Diesmal vom Dezi:
Leben im Wahnsinn? Der schmale Pfad der Gegensätzlichkeiten in sich.
Diese “Stimmen in meinem Kopf” sind also etwas ganz normales… oder auch nicht, denn der Großteil der Bevölkerung hakt es als Unsinn ab. Nun seien wir mal ehrlich, ‘Wahn‘ ist doch nur dann schlecht, wenn die Logik der Wissenschaft es nicht erklären kann. Auf einmal ist es eine Krankheit, gar eine psychische Störung. Der letzte Satz von Wikipedias Definition von ‘Wahn‘ gefällt mir ganz besonders, was ist, wenn ich einem Feministen das vorlese. Bin ich dann auf einmal ein Schwerverbrecher?
Außerdem ging es um die Beschneidung. Wie lange soll das noch so weitergehen? Es ist völlig pervers, dass derartig zwischen männlicher und weiblicher Beschneidung unterschieden wird:
Beschneidung in 2014: Propaganda durch das ZDF
Es geht um angebliche männliche Kastrationsängste beim Thema Beschneidung. Kastrationsängste sind völlig irrelevant bei dem Thema. Die meisten Beschneidungen werden – soweit ich weiß – an Säuglingen und Kindern vorgenommen, die zumeist keine Kastrationsängste entwickeln können. Daher ist auch völliger Blödsinn, diesen Begriff in die Diskussion um Verstümmelung von Jungs und Männern einzuwerfen.
Es gab einen Rant – mal wieder: Männer und Frauen: Wo wir hin müssen.
Zunächst einmal weiß ich bestimmt, wovon wir weg müssen.
- Wir müssen weg von Quoten, die immer das andere Geschlecht benachteiligen. Momentan wird der Mann benachteiligt.
- Wir müssen weg von Gleichstellungsstellen und weg von Gleichstellungsbeauftragten, die allein schon aufgrund ihrer Besetzung und ihrer Aufgaben eher Männerdiskriminierungsstellen heißen müssten.
- Wir müssen weg von Diskriminierung durch Behörden, Gerichten, Polizei, Staatsanwaltschaften usw.
- Wir müssen weg von hysterischen Schuldzuweisungen und Vergleichen (#Aufschrei & Co)
- Wir müssen weg von politischer Korrektheit, die uns den Mund verbietet und uns alle ganz schnell zu homophoben Nazis macht.
- usw.
Es gab zwar noch ein paar kleinere Artikel, aber die sind nicht so der Rede wert. NICHT-Feminist und die Vergangenheit beschäftigen mich halt sehr.
Musik im Oktober
Meine Tina tröstet – Tina Dico – Drifting (acoustic)
Talking about a Revolution – manchmal bin ich auch spontan
November
Im November gab es einen Thread über sehenswerte Filme. Gerade JCK hat sich durch einen enormen Schatz an Filmen hervorgetan.
Sehenswerte Filme – sagt was! 😉
Es gab eine Demo in Dresden gegen die Bildungspläne. Diese Demo ist durch die Medien zum größten Teil ignoriert worden. Dass ich diese Demo erwähne, macht mich jetzt bestimmt wieder zum homophoben Nazi.
Demo in Dresden gegen die Bildungspläne — Clip
Der Artikel zum Thema K.O.-Tropfen einer österreichischen Zeitung wurde gelöscht. Leider habe ich den Artikel noch als PDF und als Screenshot vorliegen gehabt. Der Artikel war wohl ein wenig zu widersprüchlich zum Feminismus:
Artikel zum Thema “K.O.-Tropfen” wurde gelöscht.
Weitere besorgniserregende Dinge gab es hier:
Manipulation der Presse – ein Journalist berichtet
Man merkt, dass ich aus „politischen Gründen“ wieder auf Facebook und Twitter unterwegs bin. Mir begegnet wieder eine Menge Müll, die mich extrem ärgert. Über meine Erlebnisse in eine Ken-Jebsen-Gruppe, aus der ich direkt wieder ausgetreten bin, habe ich hier geschrieben:
Soziale Netzwerke und die “Gendermainstreaming-Paranoia”
Anhand eine Artikels wollte ich zeigen, mit welchem Mist ich mich schon samstagvormittags beschäftige. Gesund kann das alles nicht sein. Die beschriebenen Dinge sind allesamt ekelhaft und krass.
Lesbische Vergewaltigung, weiblicher Kindesmissbrauch und ein abgeschnittener Penis – Samstag morgens
An anderer Stelle hatte ich festgestellt, dass ich obskur und eher weiblich sein soll. Daraufhin hatte ich meine Testosteron und Östradiolwerte checken lassen. Die Unis Zürich hat dies im Zuge einer Studie angeboten. Das Ergebnis war obskur und eher männlich.
Obskur und eher weiblich? Von wegen…! Testosteron hinterfragt
Homöopathie hatte ich im Blog auch öfter als Thema. Hier geht es um eine homöopathische Organisation von Ärzten (!), die Eboloa homöopathisch behandeln wollen:
Fetten Respekt, alda! Mit Homöopathie gegen Ebola!
Ranga Yogeshwar war war war in Fukushima shima shima shima… (Sorry, Echo hier…. :D) Dann werden wir mal wieder ernst. Das Thema gebietet es. ARD-Bericht vom 03.11.14 – Ranga Yogeshwar in Fukushima
Und ebenfalls sehr wichtig: Ein Podcast über den Mythos “Trümmerfrauen”. Es haben sich derartig viele Mythen festgebissen, die ein Bild der heiligen Weltenretterin „Frau“ zeichnen – es ist unglaublich.
Dezember
Der Dezember ist sehr dünn, was seine Beiträge anbelangt. Ich bin momentan in einer Verfassung, die mich immer mehr darüber nachdenken lässt, aufzugeben. In einer Welt, in der Männer zu dumm sind, für ihre Dinge einzustehen oder aber nur damit beschäftigt sind, andere, die für diese Rechte etwas tun wollen, zu attackieren, muss ich meine Zeit nicht verschwenden, etwas ändern zu wollen. Die Angriffe sind mir allesamt zu exzessiv geworden. Feministische Attacken könnte ich ja noch gut verdauen, wenn man aber von denen attackiert wird, die mit einem für Veränderungen kämpfen sollten, dann wird es anstrengend.
Wie dem auch sei, der Dezember:
Ein Artikel über eine Veranstaltung, die mich sehr frustriert hat, war eine Veranstaltung der Zentrale für politische Bildung mit Birgit Kelle. Birgit Kelle war sehr gut. Beängstigend war halt nur, dass eine Veranstaltung des Bundes derartig ideologisch-lesbisch-feministisch besetzt war. Birgit Kelle war als Vorführgast gedacht, nehme ich an. Den gefallen hat sie dem gender-feministischen Haufen nicht getan.
Außerdem gab es das #Metalgate: Okay, ein wenig #Metalgate. \w/
Der Rest war durch Lückenfüller bestimmt.
Ich stelle also fest, dass es inhaltlich immer dünner geworden ist. Das ist gerade einer gewissen Affäre geschuldet. Momentan überlege ich, ob ich mich nicht komplett aus einem gewissen Themengebiet verabschieden soll. Ich sehe mittlerweile auch, dass der Feminismus nur ein Teilgebiet des Problems ist. Ein riesiges Teilgebiet, aber es geht ja viel weiter: Gleichschaltung der Medien, Abschaffung der Meinungsfreiheit usw.
Mal sehen, vielleicht verabschiede ich mich ja bald aus einem gewissen Themengebiet. Dann aber mit extrem ehrlichen, politisch unkorrekten Worten. Leider würde ich dann vor C&A und dem Geschlechtermatsch die Fahnen streichen. Was meine Meinung zur Gefährlichkeit dieser Elemente bestätigen würde. Ich sehe sie als genauso gefährlich wie den Feminismus selbst an. Sie verblenden viele und steuern in einer Art und Weise, wie sie extrem schädlich ist.
Ach so:
Juten Rutsch und allet Jute im neuen Jahr, wa? 😉
Die anderen Teile vom Jahresrückblick:
Jahresrückblick – einer von vielen. Januar – März
Jahresrückblick – einer von vielen. April – Juli