Jasna Strick: Hassreden und Bedrohung – Antifeminismus im Internet (Audiomitschnitt)

Jasna Strick nennt den pelzblog mehrere Mal in ihrem Vortrag „Hassreden und Bedrohung – Antifeminismus im Internet“. Nun ja, ich erwähne halt Leute, die sich durch gewisse Dinge hervortun. Jasna Strick tut sich durch gewisse Dinge hervor. Diese Dinge sind leider alle männerfeindlich und menschenverachtend.

Wahrscheinlich zählt das jetzt wieder als Hate Speech eines bösen Maskus. Vielleicht hat ja einer von Euch Lust, sich das Trauerspiel der Jasna Lisha Strick anzutun. Ich muss es mir nicht anhören. Ich glaube einfach, dass der pelzblog genannt wird. 😉

 

Lustig ist aber:

„Hassreden und Bedrohung – Antifeminismus im Internet mit Jasna Strick“

jasna_strick_hassreden

Ich wusste es doch: Sie ist für den ganzen Hass im Internet zuständig!

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11 Gedanken zu „Jasna Strick: Hassreden und Bedrohung – Antifeminismus im Internet (Audiomitschnitt)

          1. Dein Kommentar ist im Spam gelandet. Habe den da zufällig gefunden. Der Spamfilter ist „überzuverlässig“. 😉

            Jasna ist nur auf eine Art und Weise „viel“. 😀
            Das war jetzt aber schon wieder gemein und AD HOMINEM!

  1. Das Grundrauschen dieser schnell zu durchschauenden Rednerin ist:
    1. Suche die extremsten Auswüchse und konstruiere damit, sei es um x-Ecken, eine Verbindung zu Feminismuskritikern.
    2. Verunglimpfe damit die komplette Szene und stelle feminismuskritische Menschen somit grundsätzlich ins Abseits.
    3. Benutze möglichst häufig Assoziationswörter die für einen humanistischen eingestellten Menschen eine negative Bedeutung haben, und verknüpfe diese mit dem hier propagierten Feindbild.
    4. Teile die ganze Thematik in Gut und Böse auf, wobei man selber selbstverständlich für das Gute steht und die andere Seite abgrundtief böse ist.

    Diese Rede prangert Hassreden an und ist selber nichts anderes als Hass-Propaganda.
    Zum Glück erreicht diese Rednerin kein nennenswert großes Publikum, genauso wenig wie das erwähnte WGvdL-Forum kein großes Publikum erreicht.

    Das WGvdL ist meiner Meinung nach in der Tat äußerst bedenklich, und sollte auch und gerade von Feminismuskritikern kritisch gesehen werden.
    Aber es gibt genauso auf der feministischen Seite Blogs (reine Foren sind mir nicht bekannt) die ebenso bedenklich sind.

    Eckpunkte dieser Rede sind: Stereotypisch, Schwarz/Weiß unterteilt, Verunglimpfend, Hetzerisch mit dem klaren Ziel Feindbilder aufzubauen.
    Diese Rede eignet sich nicht, um einen menschenwürdigen Dialog zwischen den Geschlechtern aufzubauen und ist von daher klar abzulehnen.

    1. „Das WGvdL ist meiner Meinung nach in der Tat äußerst bedenklich, und sollte auch und gerade von Feminismuskritikern kritisch gesehen werden.“

      Warum und warum? Macht das WGvdL den Feminismus besser? Was gibt’s an WGvdL auszusetzen?

  2. „Diese Rede prangert Hassreden an und ist selber nichts anderes als Hass-Propaganda.
    Zum Glück erreicht diese Rednerin kein nennenswert großes Publikum, …“

    Nicht? Eine Speakerinnenkollegin, der Hetzerin sitzt in der sogen. Sachverständigenkommission zum Gleichstellungsbericht, der sich selbstbezeichnenden Frauenministerin Schwesig. „Ja genau!“ 🙂

  3. Ich bin immer wieder erstaunt, wie dumm die Feministen sind: Jasna Strick behauptet, wir würden bei Arbeitgebern anrufen und sie als Feministen anschwärzen, damit Feministen ihre Jobs verlieren würden. Nach Artikel 3 Absatz III wäre so eine Kündigung wegen politischer Überzeugungen aber verfassungswidrig, so daß Feministen eigentlich ganz cool bleiben könnten. Dennoch wird mit diesem Quatsch ein Bedrohungsszenario aufgebaut. Und der Rest der Zuhörer bewert sich nicht …. unglaublich.

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