Erlebnis des Tages 2:
politischer Stammtisch

Nach meinem ersten Erlebnis mit dem Teller hatte ich dann heute noch eine weitere Begegnung der dritten Art:

Ich war auf einem politischen Stammtisch. Dort habe ich mich dann endlich zum ersten Mal getraut, zu erwähnen, dass ich mich gerne für Männerrechte engagieren würde. BUMM! ich wurde direkt von der einzig anwesenden Frau – wir waren drei Männer und eine Frau – auf das schärfste angegangen.

Ein Ausschnitt aus dem Dialog:

„…wieso willst Du Dich überhaupt für Männerrechte einsetzen? Frauen haben doch immer noch weniger Rechte als Männer!“

„…dann sag mir ein Gesetz, dass Frauen benachteiligt. Ich kann dir direkt mehrere nennen, die Männer benachteiligen…“

„Ja, welche denn?“

„Es gibt z. B. den Exhibitionistenparagraph der allein Männer meint; Wehrpflicht für Männer, viele Dinge aus dem Sorgerecht….“

„Ja, beim Sorgerecht… Manchmal ist es auch total gut und richtig, dass Väter ihre Kinder nicht mehr sehen…!“

„Aufgrund ganz weniger Einzelfälle diskriminiert man also eine ganze Gruppe von Menschen? Wer sagt, dass Mütter immer gut für ihre Kinder sind?“

„Was ich gerade Scheiße finde: Du verallgemeinerst total!“

Spätestens an diesem Punkt hätte ich aufhören müssen zu diskutieren. Die Verallgemeinerung kam ja eben nicht von mir. Im Verdrehen sind feministische Frauen oftmals sehr gut.

Es hat sich dann noch ein Mann eingemischt, der auch völlig feministisch argumentiert hat. Es ging dann um das gender pay gap und dass ich die Statistiken falsch lesen würde, wenn ich es bestreiten würde usw. usw. usf.

fitness-girlErschreckend war die Aggressivität mit der man mir begegnet ist. Sowohl die Frau als auch nachher der Mann. Der Mann hat mir zuvor vorgeschlagen, ich solle mich doch in Vereinen mit organisieren. Daraufhin habe ich gesagt, dass die Männerrechte aber doch eher in die Politik gehören als in irgendwelche kleinen Vereine, die nichts bewirken. Ab da war dann auch das Verständnis des Mannes erschöpft. Ich habe lediglich erwähnt, ich wolle mich für Männerrechte einsetzen. Schon ging der „live shitstorm“ los. Es fühlte sich so an, als sei ich direkt eines Verbrechens gegen das Völkerrecht schuldig geworden.

Es ist erschreckend. Aber es hat mir zwei Dinge gezeigt: Dass ich jetzt wieder arbeite macht mich psychisch robuster. Ich habe durch die Reaktionen erkannt, dass es richtig ist, sich endlich politisch für die Männerrechte einzusetzen. Ich möchte ja der Frau auch keine Rechte beschneiden, sondern eine Gleichberechtigung für beide Geschlechter. Die sehe ich momentan ja eben nicht. Der Mann hat schon anscheinend nicht das Recht, sich für seine Belange einzusetzen.

Leider war ich auf die Diskussion nicht wirklich vorbereitet und die Vorwürfe durch die Frau kamen auch zu wirr und zu maschinengewehrartig. Sie hatte halt die feministischen Argumentationen komplett verinnerlicht. Es waren alles Argumente, die ich schon tausendfach gelesen habe. Allerdings kamen sie zu schnell, ohne dass auf meine Argumentation anders als mit verärgertem Kopfschütteln reagiert wurde.

Da ich also anscheinend jetzt psychisch ein wenig robuster bin, werde ich mich der Sache stellen. Sollte man mich weiterhin auf diese Art und Weise behandeln, werde ich mir aber auch eine gewisse Konsequenz nicht nehmen lassen.

Besagte Frau ist ansonsten eigentlich recht nett. Bei Männerrechten ist der Spaß aber wohl vorbei.

 

 

Edit: 

Manchmal muss ich Dinge einfach auf mich wirken lassen. Heute –  einen Tag später – stelle ich fest, dass die Frau mich richtiggehend mit Misandrie bedacht hat.
Was ist es denn anderes, wenn man es generell gut heißt, dass viele Männer ihre Kinder nicht sehen dürfen, weil einige wenige Ausnahmen nicht gut für ihre Kinder sind? Ich kenne eine ganze Menge Frauen, die nicht gut für ihre Kinder sind. Eine, die ich kenne, sitzt gerade wegen Dealerei ein paar Jahre im Knast ab. Jetzt sieht sie ihre Kinder zwangsläufig nicht mehr. Ich möchte damit nur sagen, dass es solche Dinge bei beiden Geschlechtern gibt.
Männer kommen halt nur nicht auf die Idee wegen solcher Ausnahmen ein ganzes Geschlecht zu bestrafen.
Das ganze „Gespräch“ wirkt mittlerweile sehr männerfeindlich geprägt auf mich. Es hat mir allerdings gezeigt, dass ich mich in vielen Leuten von der emotionalen Intelligenz her schwer verschätzt habe.

 

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21 Gedanken zu „Erlebnis des Tages 2:
politischer Stammtisch

  1. Ich denke hier kann niemand gegen argumentieren:

    §44 SGB IX Ergänzende Leistungen:

    „ärztlich verordneten Rehabilitationssport in Gruppen unter ärztlicher Betreuung und Überwachung, einschließlich Übungen für behinderte oder von Behinderung bedrohte Frauen und Mädchen, die der Stärkung des Selbstbewusstseins dienen“

    https://dejure.org/gesetze/SGB_IX/44.html

    Warum nicht für Männer (und Jungen), da diese doch den größten Teil der Berufe mit hohen Verletzungsrisiko innehaben.

    Dann natürlich das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Jungen.

    Das Recht auf gute Bildung, mit Verweise auf die PISA-Ergebnisse. Jungen schneiden gegenüber Mädchen bei Lesen um 44 Punkte schlechter ab. Diese Differenz ist in den letzten Jahren sogar gestiegen. Mädchen erzielen dafür in Mathe im Schnitt ca. 14 Punkte schlechtere Ergebnisse. Dieser Abstand hat abgenommen. Möglicherweise aufgrund der ca. 100 staatlich geförderten Mädchenförderprogramme. Staatlich geförderte Programm für Jungen sucht man vergebens (außer vielleicht Programme in denen Jungen beigebracht wird Mädchen nicht zu vergewaltigen oder etwas in der Art das Jungen alles Paschas im Wartezustand sind, aber das würde ich nicht ansprechen).

    Anschluss von der Wahl der Gleichstellungsbeauftragten.

    Nicht erwähnenswerte Hilfeeinrichtungen für von Gewalt betroffene Männer.

    Unterschiedliche Bestrafung durch das Rechtssystem. Härtere Saktionierung bei Hartz 4 und irgendwie auch bei Bafög. Zu letzterem hab ich aber noch nix gelesen, wie das da von statten geht.

    Es gibt kein Männerministerium. Ich würde das auch nicht haben wollen, aber wenn schon Frauenministerium dann auch für Männer.

    Oder warum müssen Frauen beim Lokalfussball weniger oder keinen Eintritt bezahlen? Ist zwar Vereinssache, aber finden die das gerecht? Gleichstellung?

    Ich sehe nicht wo diese Sachen die Rechte von Frauen beschneiden. Außer vielleicht bei der Ungleichbehandlung vor Gerichten und Sozialämtern. Wer das gerecht findet, ist es nicht wert überzeugt zu werden. Dann am Besten Thema wechseln.

    Der Exhibitionistenparagraph ist zwar eine Diskriminierung, gehört aber nicht zu den Sachen ganz oben auf meiner Liste. Da steht das man die Jungen in Ruhe lassen soll und nicht mehr pauschal als gewaltätige, pornosüchtige Störenfriede abstempelt. So wurde ich zwar nicht bezeichnet, kann mich aber noch an die ungleiche Behandlung von Jungen und Mädchen in der Schule erinnern.

    Ansonsten kann man auch das hier auswendig lernen ^^

    http://manndat.de/ueber-manndat/was-wir-wollen

    1. Ja, man hat mich auf dem falschen Fuß erwischt. Ich hatte nach Möglichkeiten gefragt, Unterstützer für ein „Projekt“ zu finden. Dass dann direkt eine krasse Diskussion abging, hatte ich nicht geahnt. Ich hatte auch nicht mit einer solchen Aggression gerechnet. Es war wirklich richtig heftig. Als hätte ich irgendwelche faschistischen Äußerungen von mir gegeben.

      1. Wo lag denn nach Meinung der beiden der Handlungsbedraf in Sachen Gleichberechtigung oder meinetwegen auch Gleichstellung von Frauen? Ernstgemeinte Frage.

        Oder ging die gleich über zum Fehlschluss ad hominem:

        http://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem

        So ein Vorgehen lese ich ärgerlicherweise zu häufig und finde es total bescheuert und in keinster Weise zielführend.

        1. Die Dame meinte allen Ernstes, dass Frauen immer noch rechtlich benachteiligt seien.

          Beide sagten, dass die Quote sein müsse, um erlittene Ungerechtigkeit auszugleichen und Frauen zu 50 {6c79e98453dbf2f5858ae679dab39f6c5ae7a5960e099204cbf24652808b0c3c} in Positionen zu hieven. Mein Argumentation, dass es doch viel weniger Bewerberinnen und oft auch nicht genug auf gewisse Positionen gibt, wurde gar nicht erst beachtet. Die Hälfte MUSS mit Frauen besetzt sein.

          Frauen würden ja viel schwieriger Karierre machen und würden viele Positionen gar nicht erst erreichen. Als ich gefragt habe, ob wir denn einer BundeskanzlerIN hätten, wurden nur die Augen verdreht. Als ich die Karierre von der Schwesig angeführt habe, wurde gar nicht darauf reagiert.

          Die Statistiken und Zahlen zum gender pay gap lese ich natürlich falsch. Die Studien zur Gewalt natürlich auch. Es waren insgesamt also die altbekannten Argumente.

          Das alles zeigt mir nur, wie nötig es ist, sich in Parteien für Männerrechte einzusetzen.

          1. „Das alles zeigt mir nur, wie nötig es ist, sich in Parteien für Männerrechte einzusetzen.“

            Und das du das so sieht, ist für die wahrscheinlich ein Grund sich für Frauenrechte einzusetzen (Was an und für sich nicht schlecht ist, bloß welche Rechte denn bitteschön? Gender Pay Gap ist wohl eher ein Mütter Pay Gap und Quoten? Geschenkt! Die werden auf lange Sicht nicht funktionieren). Zum Glück hab ich solche Leute noch nicht kennen gelernt. Mein Beleid 😉

            Ich glaube manche brauchen einfach ein festes einfaches Weltbild und wehren sich gegen jene, die das durcheinanderbringen wollen. Für die ist wohl auch Sicherheit wichtiger als Freiheit und um das durchzusetzen werden schon die Schranken gestellt, wie es aussieht:

            http://www.heise.de/tp/news/Spanien-Das-Recht-zu-protestieren-in-Gefahr-2177269.html

            Gesetze um den Staat vor der Bevölkerung zu beschützen… oh oh oh. Das ist eigentlich viel wichtiger als die ganze Geschlechterdebatte, wird aber in den großen Medien nicht thematisiert. Sattdessen liest man das Frauen besser einparken könne oder dann doch wieder nicht. Das zu wissen bringt uns was?

            1. Ist das jetzt ein Argument, dass mein Wunsch mich für Männerrechte parteilich zu organisieren, noch mehr Feminismus auf den Plan bringt? Dann dürfte man ja gar nichts mehr mit der Furcht anmahnen, man verschlimmert nur alles. 😉

              Ich muss nur sehen, dass ich nicht zu schnell die Flinte ins Korn werfe. Daher brauche ich Mitstreiter. Einen habe ich ja schon vom Grundverständnis für mein Anliegen gefunden. Damit wären wir ja immerhin schon zwei. 😀

              Natürlich gibt es momentan auch Dinge, die wichtiger als die Geschlechterdebatte sind. Viele neue Probleme für den Mann entstehen aber doch bereits aus dem Feminismus heraus. Es wird nicht besser werden. Daher müssen wir jetzt die Wege anpassen. Es darf nicht mehr nur einseitig auf die Gesellschaft geguckt werden.

              Die Demokratiefeindlichkeit, die immer offener zu Tage tritt, ist auch eng mit dem Feminismus verknüpft.

              1. „Ist das jetzt ein Argument, dass mein Wunsch mich für Männerrechte parteilich zu organisieren, noch mehr Feminismus auf den Plan bringt?“

                Es kommt mir bei manchen so vor. Wenn ich da lese das man über bestimmte Sachen nicht reden sollen, weil das ein schlechtes Licht auf eine andere Sache wirft…

                1. Ich glaube, ich habe hier schonn einige Dinge gesagt, die kontrovers aufgefasst werden. Es ist halt so, wenn man Dinge sagt, die weh tun.

                  Draußen im Kontakt zu den Menschen halte ich mich oftmals zurück. Das stimmt. Das liegt aber daran, dass ich die Verantwortung für zwei Menschen habe. Wäre ich alleine, wäre ich wohl auch etwas offener.

                  Das, was ich aber jetzt in der Partei erlebt habe, ist fürchterlich. Gerade einen Tag später wird mir bewusst, wie sehr das alles von Misandrie (Männerhass) geprägt war. Das darf nicht sein. Männer machen die ganze politische Arbeit und Frauen ernten die Früchte, leben aber zeitgleich ihre Männerfeindlichkeit aus. Das ist unerträglich. Das Schlimmste aber ist:
                  Sie werden noch von Männern unterstützt. Das sind bestimmt alles so „Gemäßigte“…

                  Es wird Zeit, dass endlich an manchen Stellen ein

                  „bis hierhin und nicht weiter!“

                  ertönt. Ich habe nicht vor, zu schweigen. Es kann nur sein, dass ich speziell an gewissen Stellen die Fahnen streiche, wenn ich das Gefühl habe, ich verschwende meine Zeit.

  2. Mich würde interessieren, welche Partei das ist. (Ich nehme mal an Grüne, Linke oder Piraten)
    Toll das du hier gegen den Strom schwimmst. Nachdem die Feministen die Piraten gekapert haben, nachdem die Partei von den frühen Mitgliedern aufgebaut worden war, wäre das ausgleichende Gerechtigkeit, wenn die Maskulisten die linken etablierten Parteien unterwandern.

    Wir sollten mal eine Strategie (Rhetorik, Argumente, etc…) entwickeln, um die feministische Holzhammer-Rhetorik zu parieren.

    1. Solche Aussagen wie „unterwandern“ sind von mir hier an dieser Stelle nicht zu treffen. 😉

      Bisher habe ich mir die Nennung der Partei auch erspart, weil es zum einen Leute beeinflusst, wie sie meinen Blog hier lesen und zum anderen wollte ich vorsichtig sein, was meine Parteimitgliedschaft dort anbelangt. Wer recht aufmerksam gelesen hat, wird es wissen. Du hast die Partei ja auch genannt.

      Ich muss sowieso nachsinnen. Ich denke, es ist einfacher, etwas eigenes Neues zu gründen als etwas zu „unterwandern“. Ich habe die Situation gestern ja nur kurz geschildert. Es scheint sich tatsächlich um Misandrie und eine Assimilation durch die feministische Ideologie zu handeln.

      Der Gedanke, etwas eigenes zu machen, gefällt mir immer mehr. Dann kann man auch von Anfang an alles RICHTIG gleichberechtigt ohne Bevorzugung oder Diskriminierung aufbauen. Schauen wir mal. Ich muss momentan meditieren. Es ist mir einfach zu krass, dass man nur das Wort „Männerrechte“ sagen muss, um extremen Gegenwind zu verspüren. Die normalen Ziele unterschreibe ich ja alle. Nur diese Geschlechterpolitik ist nicht tolerabel für mich.

      Wir können uns ja zunächst einmal per Mail unterhalten und dort diskutieren. 😉

      stuff@nuklearsprengkopf.de

  3. Das Gesetz, was der Frau automatisch mehr Rechte beim Sorgerecht zusprach wurde doch letztes Jahr glaube ich abgeändert, oder irre ich mich?
    Dass Männer immer die Wohnung bei einem Streit verlassen müssen und auf der Straße sitzen ist auch so ein Unding.

    1. Na ja, in der Theorie kann der Mann jetzt… …was aber, wenn die Frau dagegen ist? Es ist bekannt, dass Frauen beim Familiengericht „Wünsch Dir was“ spielen dürfen.

      „Seit der Gesetzesänderung überträgt das Familiengericht dem unverheirateten Vater nun auch gegen den Willen der Mutter auf Antrag das gemeinsame Sorgerecht, wenn dieses dem Kindeswohl nicht widerspricht (sog. negative Kindeswohlprüfung). Mit diesen erleichterten Voraussetzungen für ein gemeinsames Sorgerecht hat der Gesetzgeber zum Ausdruck gebracht, dass die Ausübung der gemeinsamen elterlichen Sorge grundsätzlich im Interesse des Kindes ist.“

      Ich habe es z. B. erlebt, dass die psychisch kranke Mutter als geeignet angesehen wurde, die Kinder zu behalten. Mich hat man dann mit dem gesetzlichen Besuchsrecht abgespeist, was umgangen wurde, weil die Mutter immer bei der Kindsübergabe auf mich losgegangen ist. Damit die Kinder sowas nicht mehr erleben, durfte ich die Kinder halt nicht mehr haben. So geeignet war sie als Mutter. 😉

  4. Am 1. Mai ist übrigens ein neues Gesetz in Kraft getreten. Frau kann jetzt ihre Verantwortung nicht nur in die Babyklappe legen, sondern ganz bequem anoym gebären. Und die Entscheidung dazu, sogar noch mit Wehen auf dem Weg ins Krankenhaus treffen. Nicht nur das der Kindesvater im Zweifelsfall gar nicht gefragt wird ob er nicht die Sorge haben möchte, seine Kontaktdaten (ihre schon) werden für das Kind zur Einsicht ab 16. Jahren nicht hinterlegt.

    Kurz: Wenn Vaterschaft verweigert wird, dann wird diese auf Klage (im Zweifel unter Polizeieinsatz) der Mutter zwangsweise festgestellt. Wenn Mutterschaft verweigert, gibt es 80 Babyklappen und nun eben die anoyme Geburt.

      1. An sich ist es ja eine gute Sache (Kind im Mülleimer). Problem ist, warum wird heute bei so einer Gesetzgebung der Vater komplett vergessen? Und warum beschließt meine Partei sowas? 🙂

        1. Diese Fragen sind leicht zu beantworten:
          Es geht ausschließlich nur noch um das Wohlbefinden und den Egoismus der Frau.
          Kinder- und Väterrechte sind irrelevant. Es geht nur darum, dass die arme diskriminierte Feministin sich endlich in ihrer kranken, bösen Welt wohlfühlen kann.

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