Gerade nach meinem Artikel zur staatlich verordneten Misandrie, lese ich extrem Ekelhaftes von einer Professorin an der Uni Leipzig.
Hadmut Danisch berichtet darüber:
So langsam offenbart sich die kriminelle Fratze hinter Feminismus-Genderismus, der Vorfall spricht sich gerade international-viral in Höllentempo herum, die Uni Leipzig blamiert sich gerade weltweit:
An der Uni Leipzig hat die Professorin Annette Beck-Sickinger einem indischen Studenten, der sich um einen Praktikumsplatz bewarb, geschrieben, dass sie indische Männer nicht zulässt, weil das (sinngemäß) alles Vergewaltiger sind und sie die Frauen an der Uni schützen müsste.
. . .
Die Stellungnahme der Uni Leipzig:
Universität Leipzig: Nachrichten:
Biochemie-Professorin Annette Beck-Sickinger von der Universität Leipzig entschuldigt sich für Äußerungen, die sie im Kontakt zu einem indischen Studenten über die gesellschaftlichen Verhältnisse in dessen Land getätigt hat. „Ich habe einen Fehler gemacht“, sagte Beck-Sickinger am Montag.
Und damit hat es sich erledigt? Eine PROFESSORIN äußert sich derartig rassistisch und volle Misandrie gegenüber einem Bewerber. Sie zeigt uns deutlich, was Machtmissbrauch ist. Sie zeigt uns deutlich, dass Feministen Dinge viel besser drauf haben als Männer, denen sie diese Dinge vorwerfen. Frauen, die Positionen erklimmen – hier wahrscheinlich über die Quote Professorinnenprogramm – nutzen diese Positionen und die Macht aus, die sie durch diese erlangt haben.
Ein Mann, der eine solche Mail an eine Bewerberin verschickt hätte, wäre sozial und beruflich am Ende. Ich bin einmal gespannt, was daraus wird. Es wird wahrscheinlich im Sand verlaufen.
Aus der Presseerklärung:
Sie wies auch Aussagen zurück, wonach sie das Praktikum des jungen Inders explizit wegen des Gewalt-Problems gegen Frauen in Indien abgelehnt habe. „Ich habe diese Mail so nicht geschrieben. Sie ist zusammengestückelt worden“, erklärte die Professorin. Sie habe dem jungen Mann geschrieben, dass ihr Labor voll sei. „Ich lehne Studenten nicht wegen ihrer Rasse oder ihres Geschlechts ab“, betonte Beck-Sickinger. Ihre Äußerungen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden. Sie sei alles andere als rassistisch und fremdenfeindlich eingestellt.
Äußerungen muss man zunächst einmal tätigen, damit sie zusammengestückelt werden können. Wie kann es überhaupt sein, dass innerhalb eines Bewerbungsverfahrens Ausdrücke wie Vergewaltigung usw. fallen? Ich halte die Presseerklärung der Uni Leipzig für äußerst unglaubwürdig.
Frauenquote, Rassismus und Sexismus – wer wagt es da noch Zweifel an der herrschenden Misandrie zu haben?
Mehr Infos auf zur Sache auf englisch gibt es hier: March 9 , 2015 Indian Man Denied Internship In Germany Because He Comes From The ‘Country With A Rape Problem und Screenshots der betreffenden Mail gibt es hier: What should an Indian male student do if he is denied an internship opportunity on the basis of India being projected as an unsafe country for women?
Die Snapshots der Mails sprechen eine andere Sprache als „zusammengestückelt„.
12 Gedanken zu „Zur staatlichen Misandrie: Leipziger Biochemie-Professorin Annette Beck-Sickinger diskriminiert Inder“
Das Opferquartett zeigt manches mal die ungeschminkte Fratze der Selbstherrlichkeit. Da ich keine Ahnung habe wie man ordentliche Links setzt kopiere ich einfach meinen Kommentar.
@Wolle
„Ein Mann, der eine solche Mail an eine Bewerberin verschickt hätte, wäre sozial und beruflich am Ende. Ich bin einmal gespannt, was daraus wird. Es wird wahrscheinlich im Sand verlaufen.“
Traurigerweise wird es auch hier wieder nur heißen „ein verrückter Einzeltäter beging das Verbrechen“, verbunden mit einem Klaps auf die Finger. Die Kräfte, die diesen Scheiß überhaupt möglich machen, werden nicht benannt werden, womit die Ursache der Symptome weder erkannt noch behoben werden kann.
Die Menschen wollen es wohl so haben. Ich frage mich wie viele Lemminge sich fragen;“ Moment mal, was mache ich hier eigentlich?“
Bei den Menschen sind es jedenfalls nicht genug.
Auf bessere Zeiten!
Es wird schon jetzt schwierig werden, die ganzen feministischen Kräfte aus ihren Positionen zu bekommen. Zu tief hat sich der ganze Mist mit Gleichstellungsbeauftragten usw. eingefressen. Die Unis sind bald völlig ruiniert, die Behörde sowieso feministisch zerfressen…
Außerdem hat man schneller zerstört als wieder aufgebaut. Oder die Karre fährt komplett vor den Pfeiler.
Normalerweise bin ich sehr antifeministisch eingestellt. Aber speziell bei diesem Fall könnte es sein, daß man aufpassen muss. Könnte sein, daß die Lage nicht ganz so eindeutig ist wie es auf den ersten Blick ausschaut.
Bei den Kommentaren bei Danisch kommen gerade vermehrt auch kritische Stimmen, die durchaus valide Einwände haben.
Das könnte hier auch eine von dem indischen Studenten bewusst losgetretene Schmutzkampagne sein, die nach ähnlichem Muster wie feministische Schmutzkampagnen abläuft.
Es ist nicht so, daß er sich beworben hat, und die Professorin ihn direkt daraufhin abgebügelt hatte. Die eMail kam erst dann, als nach der Ablehnung der Student die Professorin in eine Diskussion verwickelt hatte, von der die Professorin später sagte daß es ein Fehler war sich in diese Diskussion reinziehen zu lassen. Bevor man den Fall wirklich einschätzen kann, muss erst genau geklärt werden, was bei dieser Diskussion zwischen Student und Professorin passiert ist.
Leider kenne ich genug Fälle von ausländischen Studenten, die gerade in Deutschland gerne mit dem Opferabo manipulieren. Das können nicht nur Frauen. Könnte hier sein, daß der Student genau wusste, welche Knöpfe er drücken muss, und die Professorin mit „ihr Deutschen seid alles Nazis“ und ähnlichem arroganten Verhalten solange provoziert hat, bis sie ausgerastet ist mit „Ihr indischen Männer seid doch alles Vergewaltiger“. Damit hatte er das Material, was er wollte.
Die Snapshots der Mails sind eindeutig.
Ich werde jetzt bestimmt nicht anfangen und nach Entschuldigungen für solche Äußerungen suchen.
In den Snapshots stehen diese Aussagen drin. Da gibt es auch nichts zu entschuldigen. Wären die Snapshots gefälscht, müsste sie auch überhaupt gar nichts entschuldigen.
Aber abwarten. Für mich stellt es sich gerade so dar, wie geschildert. Werde aber gleich beim Hadmut lesen.
Okay, habe jetzt beim Danisch gelesen. Also sooo viele Gegenstimmen lese ich da jetzt nicht. Die Welt berichtet mittlerweile auch darüber…
* Waldi hat nicht wirklich etwas an Fakten vorzubringen
* Steffen mutmaßt auch nur – die Snapshots hingegen sprechen eine deutliche Sprache
* Leon I mutmaßt ebenfalls nur
* Stefan sagt lediglich aus, dass er es bezweifelt, weil man so doof gar nicht sein kann
Valide Einwände sehen für mich anders aus.
Deine E-Mail-Adresse könnte mir auch sagen, dass mindestens ein Kommentar der kritischen Stimmen von Dir sein könnte.
Es ist erstaunlich:
Hätte ein Mann die Affäre ausgelöst, würde man nicht derartig verzweifelt nach Entschuldigungen suchen. Ich könnte mich jetzt auf die Suche nach Ursachen für dies Phänomen machen, aber die sind klar – feministische Sozialisierung. Die Frau als das gute, empathische Wesen macht sowas nicht. Außerdem herrscht noch ein völlig verzerrtes Bild von Profesorinnen. Ich muss es leider sagen: Viele sind ohne großen Leistungsdruck in ihre Position gerutscht.
„Hätte ein Mann die Affäre ausgelöst, würde man nicht derartig verzweifelt nach Entschuldigungen suchen.“
Volltreffer!
@ S.B.
Tatsache ist, sie hat sich in der Art geäussert. Ob die auch in einen Teich springt, wenn es ihr einer sagte?
Was glaubst Du, was die mit mir machten, wenn ich als Arbeitgeber zB, in einem Nebensatz gegenüber einer Schwedin äusserte, ich würde sie nicht einstellen, denn sie käme als Schwedin aus einem feministischen Falschbeschuldigerland? Ich könne Schweden zwar nicht ändern, aber ich hätte ja nunmal männliche Studenten (die ich vor solchen schützen müsse), weiterhin würden das auch viele andere Kollegen so sehen und ausserdem wären auch die entspechenden Arbeitgeberverbände dieser Meinung!
So einen Mist und Unsinn soll mir einer als Ausrutscher abkaufen? Wäre ich nicht der Arbeitgeber, sondern nur ein Abteilungsleiter … ich würde sofort gefeuert!!
Aber es war ja nur eine Frau, die hat das nicht so gemeint, die gute Seele. 🙂
In mir wächst der Verdacht, dass S. B. schon unter anderem Nick beim Hadmut kommentiert hat. Ein Teil seiner E-Mail-Adresse – seit „gemäßigter“ Attacken achte ich darauf – stimmt mit einem Nick eines Kommentierenden beim Hadmut überein Beim Hadmut konnte man auch den Link auf meinen Beitrag hier finden. Alles wirkt so, als wären es feministische Kommentare, die das ganze glätten sollen.
Das Märchen von Rotkäppchen kann nicht stimmen: Frau Mann hat den Wolf gefressen, mit der Freiheit alles tun zu dürfen, wenn nur die Formel stimmt: 1. Und wenn man Chef von der Formel ist, darf man(n) sich freikaufen – oder Frauen vergewaltigen, anzünden,… und keiner regt sich auf…denn Mumm ist, wenn man es macht…. .
???