Kein „N – SU“ als
Autokennzeichen?

Manchmal ist es in Deutschland schon etwas lächerlich.

„Nürnberg will Autokürzel N-SU verbieten“ sagt mal wieder alles in der Berliner Zeitung.

Ich schlage weitere Kürzel vor, weiß aber nicht, ob die nicht schon längst gestrichen sind.

Meine weiteren Kürzelvorschläge:

  • AH
  • HG
  • DVU
  • NPD
  • REP
  • KKK
  • HDJ (Heimattreue Deutsche Jugend)
  • HWL (Horst-Wessel-Lied)

und dann noch alles mit 88 oder 18 oder…

HJ, NS, KZ, SS und SA sind ja schon teilweise verboten.

Vielleicht gibt es dann ja irgendwann nur noch „W – C 0815“ 😛

 

Man sollte diesem ganzen Nazischeiß doch nicht mehr Wert zugestehen als ihm gebührt.

 

Deutschland ist ja recht blind auf dem rechten Auge.
Warum muss man denn versuchen diesen Eindruck durch das Verbot von Autokennzeichen zu verwischen?
Der Verfassungsschutz sollte sich mal um konkrete Gefahren von der rechten Seite kümmern, als dass Politiker anfangen Buchstabenkombinationen zu verbieten. Buchstabenkombinationen töten keine Menschen – richtige Nazis schon.

Ach so: Falls Bayern München wieder Deutscher Meister wird: Bitte auch BM verbieten. Ha Ha

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2 Gedanken zu „Kein „N – SU“ als
Autokennzeichen?

  1. Es wirkt halt auf Einwanderer oder Migrantenkinder nicht gerade freundlich und auch provokant wenn man davon ausgehen kann dass das Auto nem Nazi gehört der damit stolz angibt. Andererseits, solange Nazis sich durch ihren Stil öffentlich auch so zeigen können ohne dass gewisse Mode verboten wird, ist das im Endeffekt eine übertriebene Regulierung.

  2. Ach ja… Wo fängt man an, wo hört man auf?

    Es gibt unendlich viele Kürzel, die etwas bedeuten… „Einwanderer“ und „Migrantenkinder“ lassen sich also durch Autokennzeichen beeindrucken?

    Ich denke, in Deutschland stimmt es an so vielen anderen Ecken nicht, da sind die Kennzeichen von Autos eher Nebensache.

    Polizisten sollten erstmal aufhören, grundlos Einwanderer zu verprügeln. 😛

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