Mal eine ganz rhetorische Frage:
Wer lebt eigentlich eher auf die Kosten des andersgeschlechtlichen Partners? Frauen oder Männer?
Wer wohnt eigentlich in Wohnungen und Häusern, die der andersgeschlechtliche Partner finanziert? Frauen oder Männer?
Das Leben kann so grausam sein – für die anderen, die sich mit dieser Finanzierung auch noch eine kürzere Lebenserwartung einhandeln.
😛
Merkt man eigentlich, dass ich etwas angep… bin? 😛
4 Gedanken zu „Mal ganz ehrlich –
wer lebt eigentlich
auf wessen Kosten?“
Das ist der ganz alltägliche Missbrauch, über den nicht gesprochen wird: der wirtschaftliche Missbrauch von Männern durch Frauen, die oftmals nur nehmen und selten bis nie geben. Ich habe dafür die Bezeichnung Paarasit (Doppel-a ist Absicht) gefunden.
Daneben gibt es noch den klassischen emotionalen Missbrauch, z.B. wenn Frau zu blöd ist eine alte Beziehung zu beenden und danach eine neue zu beginnen, sondern noch einen Dritten als Lückenbüßer missbraucht, der nur dazu da ist, ihr Aufmerksamkeit zu schenken, ihr den A… hinterher zu tragen und ihr Ego hochzuvögeln, bevor sie beim nächsten richtigen Partner landet.
Danke. Dein Kommentar spiegelt einige Gefühle wider.
Nichts zu danken. Ich denke, die meisten Männern können nachvollziehen, wie es ist „nur ein Mann“ zu sein. Dazu gehören auch solche mehr oder weniger stark negativen Erfahrungen mit der Frauenwelt, die eher alltäglich als selten sind. Selbst Frauen, die nicht offen lesbisch oder feministisch sind, bedeutet ihr Partner häufig weniger als der Schmutz unter ihren Fingernägeln. An der Ecke ein paar Meter weiter steht ja schon der nächste „Kandidat“…
Ich muss Dir da leider zustimmen. Meine Erfahrungen mit Frauen haben mir gezeigt, dass eher Frauen beziehungsunfähig sind als Männer.
Nun passiert es auch genau andersrum:
Der Mann wird langsam beziehungsunfähig, weil er die Realität mit der Frau langsam begreift.