Gleichmaß e. V. hat auf eine
Umfrage der Antidiskriminierungsstelle: “Diskriminierung in Deutschland 2015”
aufmerksam gemacht.
Wir bitten Sie, mit Ihren möglicherweise negativen Erfahrungen bei Sorgerecht, Umgang, Unterhalt, häuslicher Gewalt, Gesundheit, Bildung oder in anderen Lebensbereichen an nachfolgender Umfrage teilzunehmen und sie möglichst weiträumig weiterzuverbreiten…
Da ich einiges an Diskriminierung erfahren habe, habe ich an dieser Umfrage teil genommen. Aufgrund der Fragestellungen wird direkt klar, worauf es hinaus laufen soll: Es sollen Diskriminierungen von Buchstabenmenschen und Frauen „sichtbar gemacht“ werden.
Dennoch habe ich die Umfrage so gut es ging beantwortet. Einige der Fragen waren aber derartig formuliert, dass sie auf meine Situationen nicht korrekt zu beantworten waren. Sprachlich ist der Fragebogen der unter der Schirmherrschaft der „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ online gestellt worden ist, eine genderistische Katastrophe.
Zumindest ist die Auswahl des Geschlechts nicht gerade unbescheiden:
Darf ich Euch verraten, dass ich gar nicht weiß, was PANsexuell ist?
Meine bevorzugte Selbstbeschreibung ist natürlich der WEIßE, HETEROSEXUELLE MANN:
Schließlich konnte ich mir zwei Kommentare dann nicht verkneifen:
Bei dieser Umfrage ist klar, wie die Ergebnisse aussehen sollen. Ich habe es mir aber nicht nehmen lassen, zwei meiner Diskriminierungserfahrungen zur sexuellen Belästigung und Diskriminierung innerhalb meiner Erlebnisse der häuslichen Gewalt, zu schildern.
Ich möchte Euch bitten, den Fragebogen auszufüllen und mit den entsprechenden Kommentaren zu versehen. Die sollen feststellen, dass da draußen noch normale Menschen sind, die unter wirklicher Diskriminierung leiden oder einfach die Opfergenerierung nicht mehr ertragen.
Es gibt nicht nur die Extremminderheit der Buchstabenmenschen.
Die Sprache habe ich auch an einer Stelle angemerkt. Dort stand ein fürchterliches Sprachkonstrukt wie
„Kund_in“
oder so. Eine solche Sprache verstehe ich nicht. Da bin ich doof. Das habe ich angemerkt. Nicht, dass ich doof bin, sondern dass ich die Sprache nicht verstehe. 😉
Edit:
Man darf mir auch ruhig eigene Snapshots zuschicken. 😉
3 Gedanken zu „Genderwahn in der
Umfrage der Antidiskriminierungsstelle“
Pansexuell ist einfach sowas wie „Nimmt alles mit ins Bett, was man kriegen kann“ – also Männlein, Weiblein, alles dazwischen und jede Krankheit…
Dafür hatten wir zwar schon Begriff, es scheint aber wieder aus dem Bereich der Genderidiotie zu stammen.
Die Gender-Femi-pedia schreibt:
Ein pansexueller Mensch ist in der Lage, für Menschen jeder Geschlechtsidentität sexuell oder romantisch zu empfinden. Bisexuelle Menschen hingegen beziehen sich nur auf zwei Geschlechtergruppen, meist das eigene Geschlecht auf der einen und andere Geschlechter auf der anderen Seite, bzw. zwei oder mehr Geschlechter, meist Männer und Frauen. Die Silbe poly aus Polysexualität stammt aus dem Griechischen und bedeutet viele. Demnach fühlen sich Polysexuelle zu mehr als zwei Geschlechtsidentitäten hingezogen, jedoch nicht zwingend zu allen.
Je mehr Gender („Geschlechtsidentitäten“ sich also ausgedacht werden, umso größer wird die Auswahl für „Pansexuelle“
Totaler Blödsinn.
Man könnte auch einfach sagen: ein notgeiles Frettchen ohne Leben und Hobbies außerhalb des Bettes 😛